Johanna Bing: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. Mai 2024, 18:35 Uhr

Johanna Bing, (geb. 13. November 1881 in Friedberg/Hessen, gestorben bzw. verschollen 9. Oktober 1944 in Auschwitz) Tochter des Moses und der Betty Stern war mit dem Schuhmacher Berthold Benedikt Bing verheiratet. Das Paar hatte zwei Söhne:

  • Moritz Martin (geb. 30. November 1908), der in Israel später unter dem Namen „Moshe Martin Bing“ in Haifa lebte
  • Werner (geb. 17. November 1911), der in den USA unter dem Namen „Warner Bing“ lebte.

Die Wohnadressen des Schuhmacherehepaares Bing waren in Fürth: Maxstraße 34, deren Schuhgeschäft befand sich in der Schwabacher Straße 42.[1] 1942 wohnten sie dann in der Bahnhofstraße 9.[2]

Am 10. September 1942 wurde Johanna Bing zusammen mit ihrem Ehemann nach Theresienstadt deportiert. Nach der Weiterverlegung nach Auschwitz gilt Johanna Bind seit 9. Oktober 1944 als verschollen.[3] [2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. siehe Adressbuch der Stadt Fürth von 1926/27, I. Teil, S. 16
  2. 2,0 2,1 alle Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Berthold Benedikt Bing und Jüdisch in Fürth zu Johanna Bing
  3. siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Johanna Bing

Bilder[Bearbeiten]