Henry Kissinger

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Henry Alfred Kissinger (gebürtig Heinz Alfred Kissinger; geb. 27. Mai 1923 in Fürth, in der Mathildenstraße 23; gest. 29. November 2023 in Kent, Connecticut, USA[1]) war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politiker deutscher Herkunft. Von 1969 bis 1973 war er Nationaler Sicherheitsberater der Vereinigten Staaten, von 1973 bis 1977 US-Außenminister und später Unternehmensberater.[2] 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis für das Friedensabkommen in Vietnam.


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Kindheit und Jugend in Fürth[Bearbeiten]

Unterschriften der Familie Kissinger, ca. 1950
Kissinger 1975 zu Besuch in Fürth

Henry Kissinger wurde als Heinz Alfred Kissinger in Fürth geboren. Sein Vater, Louis Kissinger, unterrichtete am Fürther Mädchenlyzeum Geschichte und Geografie. Seine Mutter, Paula Kissinger, war die Tochter eines wohlhabenden jüdischen Viehhändlers aus Leutershausen nahe Ansbach. Henry Kissinger verbrachte mit seinem um ein Jahr jüngeren Bruder Walter eine glückliche Kindheit in Fürth bis 1933.

In "Kissinger 1923 - 1968: The Idealist" heißt es über die Erinnerungen an die Schule: ... the Jewish Realschule (also die Israelitische Realschule) , where both his sons (Walter und Henry) began studying in the summer of 1933. It is not entirely clear from the existing records why they went there so early - before the Jewish quotas had been imposed on the public schools. According to Kissinger, his parents intended that he should go to the Gymnasium after four years at the Realschule (which would not have been unusual for a boy from an Orthodox family). ... The Realschule, which was just around the corner (in der Blumenstraße 31) from the Kissingers´ home, was by no means a bad institution. [3] Während der Vater trotz zunehmender Repressalien gegen deutsche Juden ausharren wollte, setzte sich seine willensstarke und realistischer denkende Frau durch, 1938 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich in die USA zu emigrieren. Dreizehn Verwandte der Familien Kissingers wurden später von den Nationalsozialisten ermordet (siehe Holocaust).

Kissinger jr. ging mit seinem Bruder Walter in New York City im damals deutsch-jüdisch geprägten Stadtteil Washington Heights von Manhattan auf die George Washington High School. Während sie keine Probleme mit der Bewältigung der neuen Lebensumstände hatten, war der Vater ein gebrochener Mann, der sich von der Umwelt abschottete. Am 19. Juni 1943 erhielt Kissinger jr. die Staatsbürgerschaft der USA, nachdem er im selben Jahr zum Militärdienst bei den Landstreitkräften eingezogen worden war. Der Zweite Weltkrieg brachte ihn nach Deutschland. Die Heirat mit seiner Frau Nancy fand 1974 am Washington National Airport statt und war ausgerechnet an einem Samstag, dem jüdischen Sabbat, also an einem Tag, an dem es orthodoxen Juden verboten ist, zu reisen. Für seine Eltern Louis und Paula war dies ein "wehmütiger Tag", weil Nancy auch keine Jüdin war. [4]

Seine große Leidenschaft galt dem Fußballspiel, einer Passion, der er seit jeher die Treue hielt, indem er sich bis ins hohe Alter die Ergebnisse der SpVgg Fürth übermitteln ließ. Dies tat Kissinger, wie er in einem Phoenix-Interview offenbarte, über das Internet; früher teilte ihm die deutsche Botschaft in den USA die Spielergebnisse von Fürth und die der 1. und 2. Bundesliga mit.

Aufenthalt in Würzburg[Bearbeiten]

Ein Zufallsfund am 30. November 2023 bei einer Recherche des Würzburger Stadtarchivs zeigt, dass Kissingers Weg ihn auch nach Würzburg führte: Da ihm die Nationalsozialisten den Zugang aufs Gymnasium verwehrten, schickten ihn seine Eltern auf eine jüdische Realschule und später auf die Israelitische Lehrerbildungsanstalt nach Würzburg, wo bereits sein Vater Louis studiert hatte.

In der Straßenkarteikarte mit der Adresse Sandbergerstraße 1, wo sich die Israelitische Lehrerbildungsanstalt befand, ist Kissinger als Schüler aufgeführt. Wann er nach Würzburg zog und wie lange er in Würzburg lernte, lässt sich aus der Karte nicht schließen. Nur, dass er am 14. Juli 1938 wieder auszog. Ziel: Fürth in Bayern. Kurz darauf, im August 1938, emigrierte die Familie in die Vereinigten Staaten – rechtzeitig genug vor den Novemberpogromen und Synagogenbränden in Würzburg und Deutschland. [5]

Wissenschaftliche Karriere[Bearbeiten]

Henry Kissinger studierte am Harvard College Politikwissenschaft, erreichte dort 1950 den Bachelor- und 1952 den Master-Grad. 1954 promovierte er und blieb bis 1971 Dozent und Mitarbeiter in Harvard. Von 1957 bis 1960 war er Direktor des Harvard Center for International Affairs und von 1958 bis 1969 Direktor des Harvard Defense Studies Program. Kissinger profitierte bei seinem Aufstieg stark von seinem Talent vorausschauend Netzwerke für die eigene Karriere zu spinnen. Mit den forschen Forderungen nach einer aktiven bis aggressiven Außen- und Kriegspolitik, die den bewaffneten Konflikt nicht scheut und der Doktrin »begrenzter Kriege«, die selbst vor dem Gebrauch von Atomwaffen nicht zurück schreckt, verschärfte er mit seinem Mentor William Yandell Elliott den Tonfall des Kalten Krieges. Kissinger traf schon als Student einen Nerv bei jenem Teil der US-Amerikaner, der von den erfolgreichen kosmonautischen Missionen der UdSSR verängstig war, und stieß bei militärischen Hardlinern mit seinen radikalen Positionen auf viel Sympathie [6].

Kritik[Bearbeiten]

Unter anderem als "Sicherheitsberater" und Außenpolitiker diente Henry Kissinger Politikern wie Nelson A. Rockefeller, John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson, Richard Nixon und Ronald Reagan. Besondere Verdienste erwarb Henry Kissinger sich dabei durch Maßnahmen wie die Operation Menu, Operation Condor und die Bombardierung von Hanoi und Haiphong in Vietnam mit 100.000 Bomben, was er jeweils bis zum Beweis des Gegenteils durch amtliche Dokumente abgestritten hat.

Mittlerweile offengelegte Geheimdokumente belegen ebenfalls, dass Henry Kissinger zusammen mit dem damaligen US-Präsidenten Gerald Ford die völkerrechtswidrige indonesische Invasion Osttimors autorisierte, die von Dezember 1975 bis Februar 1976 ca. 60.000 Opfer kostete. Kissinger bestritt auch hier, überhaupt von den Plänen für die Invasion gewusst zu haben, bis inzwischen freigegebene Dokumente das Gegenteil bewiesen.

Kissinger erhielt den Friedensnobelpreis 1973 gemeinsam mit dem Vietnamesen Lê Đức Thọ für seine Bemühungen um den Frieden in Vietnam, konkret den Waffenstillstand und Abzug der amerikanischen Truppen. Lê Đức Thọ, lehnte die Annahme dieser Auszeichnung jedoch mit dem Verweis darauf ab, dass in Vietnam noch gar kein Frieden herrsche. Der SPIEGEL stellte fest: Der »Friedensnobelpreis für Kissinger war die bisher umstrittenste Entscheidung der Jury.«[7] Der US-amerikanische Intellektuelle und Schriftsteller Gore Vidal konstatierte, dass die Satire an jenem Tag starb, an dem Kissinger den Friedensnobelpreis erhielt.

Zum positiven Verhältnis der Deutschen zu Kissinger gab Vidal später den sarkastischen Kommentar ab: „Im Grunde eures Herzens liebt ihr Deutschen eben Kriegsverbrecher.“ [8]

Am 11. September 2001, dem 28. Jahrestag des Pinochet-Putsches, reichten die Anwälte einer chilenischen Menschenrechtsorganisation Klagen gegen die Beteiligten des Putsches Kissinger, Augusto Pinochet, Hugo Banzer, Jorge Rafael Videla und Alfredo Stroessner ein.

Im September 2001 reichte die Familie des 1970 ermordeten chilenischen Generals René Schneider beim Bundesgerichtshof in Washington, D. C., eine Zivilklage gegen Kissinger und Richard Helms ein. Kissinger wurde vorgeworfen, den Befehl zur Beseitigung von Schneider gegeben zu haben, da sich der General weigerte, den später von der US-Regierung lancierten Militärputsch zu unterstützen.[9][10] Das Attentat auf Schneider war Teil der Operation Fubelt, deren Ziel die Beseitigung der demokratischen chilenischen Regierung unter Salvador Allende durch einen Militärputsch war.

Das East Timor Action Network (ETAN), International Campaign against Impunity und Instituto Cono Sur betrieben das Projekt Kissinger Watch, über welches Informationen zum Stand der Strafverfolgung im Fall Henry Kissinger verbreitet wurden.[11]

Kissinger hatte jedoch auch viele Erfolge vorzuweisen. Er suchte Entspannung mit China und der Sowjetunion, stiftete Frieden in Nahost und bemühte sich um Abrüstung. So fädelte er in Geheim­gesprächen in der damaligen UdSSR das erste Abkommen zur strategischen Rüstungs­begrenzung (Salt I) ein. Außerdem verhandelte er 1973/1974 das Ende des Jom-Kippur-Krieges aus.[12]

100. Geburtstag[Bearbeiten]

Feierstunde der Stadt Fürth anlässlich des 100. Geburtstages H. Kissinger, Juni 2023

Anlässlich seines 100. Geburtstages stattete Kissinger mit Teilen seiner Familie Fürth einen Besuch ab. Hierzu veranstaltete die Stadt Fürth im Stadttheater eine Feierstunde, während der Freistaat Bayern im Anschluss einen Festakt im Rathausinnenhof organisierte. Kissinger selbst reiste aus den USA per Privatflugzeug eines Bekannten an. Zuvor machte er aber in London halt, ehe er nach Fürth kam und anschließend Fürth in Richtung Paris und China wieder verließ. Eigens zur Veranstaltung der Stadt Fürth sprachen als Laudatoren der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages Wolfgang Schäuble, Ministerpräsident Markus Söder, Springer-Chef Mathias Döpfner und der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger. Insbesondere die Einladung der beiden letztgenannten stieß in Teilen der Bevölkerung auf Kritik und führte u. a. in Folge zu einer Protestaktion der Grünen und Linken vor dem Stadttheater. Ziel der Kritik war neben den Laudatoren auch die Rolle Kissingers als ehemaliger US-Außenminister in Vietnam, Korea und Chile. Weitere Prominente bei diesen beiden Veranstaltungen waren: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (per Video), Norbert Röttgen, Christian Schmidt, Sigmar Gabriel, Theo Waigel, Karl-Theodor zu Guttenberg, Joachim Herrmann, Günther Beckstein, Gerd Schmelzer, Helmut Hack, Thomas A. H. Schöck.[13] Die Feier im Stadttheater wurde von Evi Kurz organisiert. Sie hatte guten Kontakt zu ihm und seinem Bruder Walter (s. Artikel in Bunte Nr. 50 vom 7.12.2023, S. 50, 51).

Kissinger ist am 29. November 2023 in seinem Haus in Kent, Connecticut, USA verstorben.[1] Die Stadt Fürth legte für ihn ab dem 4. Dezember 2023 extra im Rathaus ein Kondolenzbuch aus.[14]

Auszeichnungen und Ehrungen[Bearbeiten]

Henry-Kissinger-Platz
  • 1959 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
  • 1973 Friedensnobelpreis (gemeinsam mit Lê Đức Thọ, der ihn ablehnte)
  • 1973 Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth
  • 1976 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
  • 1977 Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung in den USA
  • 1977 Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[51]
  • 1987 Internationaler Karlspreis der Stadt Aachen[2]
  • 1988 Ehrendoktorwürde der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • 1995 Knight Commander des Order of the British Empire
  • 1996 Franz-Josef-Strauß-Preis
  • 1997 Großkreuz des Verdienstordens der Republik Polen
  • 1998 Ehrenbürger der Stadt Fürth
  • 1998 Tomáš-Garrigue-Masaryk-Orden I. Klasse
  • 1998 Ehrenmitglied der SpVgg Greuther Fürth
  • 2005 Bayerischer Verdienstorden
  • 2007 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
  • 2009 Ewald-von-Kleist-Preis der Münchner Sicherheitskonferenz
  • 2012 President’s Medal of Distinction, höchste Auszeichnung Israels
  • 2013 Benennung des Platzes vor der Berufsfeuerwehr zum Dr.-Henry-Kissinger-Platz, anlässlich seine 90. Geburtstages[15]
  • Ehrenmitglied der Fördergemeinschaft Friends of Dresden[16]
  • 2023 Anbringen einer Gedenktafel am Geburtshaus in der Mathildenstraße 23
  • 2023 Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst

Bei der Verleihung der Goldenen Bürgermedaille durch die Stadt Fürth am 15. Dezember 1973 im Stadttheater trat der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher auf und hielt die Laudatio. Die Ehrung persönlich nahm er allerdings erst bei einem Besuch 1975 in Fürth selbst an. Der damalige US-Botschafter in Bonn, Martin J. Hillenbrand, sagte dabei gegenüber OB Kurt Scherzer etwas scherzhaft: "Zetteln Sie einen Bürgerkrieg zwischen Fürth und Nürnberg an. Dann kommt Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger gleich in seine Geburtsstadt, um Frieden zu stiften."[17] Mit Henry Kissinger war sein Frau, aber auch sein Bruder Walter sowie die Eltern Paula und Louis Kissinger mit nach Fürth gekommen.

Oberbürgermeister Wilhelm Wenning übergab am 20. Mai 1998 persönlich die Urkunde zum Ehrenbürger der Stadt Fürth.

Ehrentafel Henry A. Kissinger in der Fußgängerzone

Henry Kissinger ist des Weiteren seit 2007 im "Ehrenweg Fürth" mit abgebildet und war Ehrenmitglied der SpVgg Fürth, zu welcher er nach eigenen Angaben eine sehr starke Bindung hatte. Regelmäßige Besuche der Geschäftsstelle im Sportpark Ronhof im Rahmen seiner Fürth-Besuche belegten dies. Nach der Ehrentafel am Ehrenweg wurde anlässlich seines 100. Geburtstages zudem noch eine Erinnerungstafel an seinem Geburtshaus in der Mathildenstraße im Jahr 2023 angebracht.

Zitate[Bearbeiten]

  • "Gegen persönliche Krisen schützt man sich am Besten durch einen vollen Terminkalender."

Literatur[Bearbeiten]

  • Kissinger, Henry Alfred. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 220
  • Veröffentlichungen Henry Kissingers. In: Fürther Heimatblätter, 1973/3, S. 69 - 70
  • Jean Mandel: Henry Kissinger. In: Fürther Heimatblätter, 1974/3, S. 61 - 64
  • Die Kissinger-Saga - Walter und Henry Kissinger. Zwei Brüder aus Fürth, Kurz Evi, MEDIA ARTE, 2007, ISBN-13: 9783940405708
  • Willi Winkler: Deutschlands Bester. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 217 vom 20/21. September 2014, S. 3
  • Bernd Greiner: Wächter des Imperiums. Verlag C. H. Beck, 2020

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Alexander Jungkunz: Der Scheinriese aus Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 17. Oktober 2020 (Druckausgabe)
  • Alexander Jungkunz: Eine umstrittene Jahrhundertfigur wird 100. In: Fürther Nachrichten vom 26. Mai 2023 (Druckausgabe) bzw. "Jahrhundertpolitiker" und "Meister der Selbstvermarktung": Wie Fachleute Henry Kissinger sehen vom 27. Mai 2023 (NN+)
  • Julia Ruhnau: Ein schlichtes Schild zum Geburtstag. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2023 (Druckausgabe)
  • BMPA: Eine Tafel für Fürths Ehrenbürger. In: INFÜ, Nr. 11 vom 7. Juni 2023, S. 9 - PDF-Datei
  • Julia Ruhnau: Massive Kritik: Fürther Linke will Henry Kissinger die Ehrenbürgerschaft entziehen. In: Fürther Nachrichten vom 20. Juni 2023 - online
  • Alexander Jungkunz: Besuch zum 100. Geburtstag: Wie Henry Kissinger den Tag in Fürth verbrachte. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juni 2023 (NN+)
  • Birgit Heidingsfelder: Nach Kissinger-Besuch: Streit um Festakt und Kosten in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 30. Juni 2023 (NN+)
  • Bewegender Festakt zum 100.Geburtstag von Henry Kissinger. In: INFÜ, Nr. 13 vom 5. Juli 2023, S. 6 – PDF-Datei

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Henry Kissinger, American diplomat and Nobel winner, dead at 100, reuters.com. Abgerufen 30. November 2023
  2. 2,0 2,1 Der Karlspreisträger 1987 Henry A. Kissinger. Website der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen. Abgerufen am 26. Juli 2023.
  3. Niall Ferguson: "Kissinger 1923 - 1968: The Idealist", 2015, Seite 67 f
  4. Zeitschrift Bunte Nr. 50 vom 7.12.2023, S. 50/51)
  5. Pressemitteilung der Stadt Würzburg: „Henry Kissinger lebte und lernte auch in Würzburg“ (30. November 2023)
  6. Bernd Greiner: Henry Kissinger. Wächter des Imperiums. Eine Biografie. C.H. Beck, München 2020
  7. »Carsten Volkery: Friedensnobelpreis - Kissinger bekam ihn, Gandhi nicht«, in: DER SPIEGEL, 13.10.2006
  8. vgl. etwa: Norbert Thomma: »Nachruf auf Gore Vidal: Narziss und Schandmaul«, Tagespiegel, 02.08.2012
  9. Mord in Chile: Kissinger verklagt. die tageszeitung, 11. September 2001
  10. Why the law wants a word with Kissinger - Sidney Magazine 2002, smh.com.au, Datum 30. April 2002, Abgerufen am 28. März 2021.
  11. ETAN: About Kissinger. Online
  12. Redaktionsnetzwerk Deutschland/dpa: Altmeister Henry Kissinger: brillant und skrupellos zugleich - online
  13. Alexander Jungkunz: "Ein guter Freund, ein guter Freund". In: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2023, S. 3 (Druckausgabe)
  14. Stadt Fürth, BMPA: Die Stadt Fürth trauert: Nachruf auf den Fürther Ehrenbürger Henry A. Kissinger, Presseinformation 30. November 2023, 416/23
  15. Stadt Fürth, Stadtratsbeschluss vom 15. Mai 2013, online
  16. Friends of Dresden – Honory Directors (Memento vom 28. Januar 2013 im Internet Archive)
  17. Fürthissimo, Nr. 1, S. 33 ff.

Bilder[Bearbeiten]


Videos[Bearbeiten]