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Im Verlauf der [[Wehlauer Straße]] kreuzte die Strecke anschließend die [[Würzburger Straße]] und schwenkte dabei bereits wieder nach Westen ein. Der Streckenverlauf ist noch zu erahnen, denn genau dort, wo heute die Firma ATU ihre Werkstätten hat, schwenkte die Flugplatzbahn auf den [[Ruhsteinweg]] ein. Dieser ist beinahe in seiner kompletten Länge auf dem alten Bahnkörper errichtet und zeichnet die Trasse daher bis zur Querung der [[Unterfarrnbacher Straße]] originalgetreu nach. In diesem Bereich befanden sich zahlreiche Abzweigungen in den Industriekomplex im Bereich zwischen der Würzburger Straße/Hansastraße/Ruhsteinweg sowie der ehemalige Grundig-Bahnhof. Teilweise lassen sich dort auch noch Gleisstücke finden.
 
Im Verlauf der [[Wehlauer Straße]] kreuzte die Strecke anschließend die [[Würzburger Straße]] und schwenkte dabei bereits wieder nach Westen ein. Der Streckenverlauf ist noch zu erahnen, denn genau dort, wo heute die Firma ATU ihre Werkstätten hat, schwenkte die Flugplatzbahn auf den [[Ruhsteinweg]] ein. Dieser ist beinahe in seiner kompletten Länge auf dem alten Bahnkörper errichtet und zeichnet die Trasse daher bis zur Querung der [[Unterfarrnbacher Straße]] originalgetreu nach. In diesem Bereich befanden sich zahlreiche Abzweigungen in den Industriekomplex im Bereich zwischen der Würzburger Straße/Hansastraße/Ruhsteinweg sowie der ehemalige Grundig-Bahnhof. Teilweise lassen sich dort auch noch Gleisstücke finden.
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[[Bild:Flugplatzbahn-Gleisanschluß-ATU.JPG|thumb|right|Ehemaliger Gleisanschluß am [[Ruhsteinweg]].]]
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[[Bild:Flugplatzbahn-Gleisanschluß-ATU.JPG|thumb|right|Ehemaliger Gleisanschluss am [[Ruhsteinweg]].]]
 
Die Trasse der Flugplatzbahn kreuzte - nach Nord-Nordosten drehend - wie gesagt die Unterfarrnbacher Straße und querte schließlich den Farrnbachgrund. Auch in diesem Teil ist die Trasse über weite Strecken mit einem Fußweg überbaut und damit wohl langfristig konserviert. An der Stelle, an der die [[Mühltalstraße]] den scharfen Knick von [[Unterfarrnbach]] in den Farrnbachgrund macht, befand sich eine Überführung für die Flugplatzbahn, deren Zwischenpfeiler sich auch heute noch erahnen lässt. Anschließend führte sie oberhalb der Mühltalstraße - die [[Junkersstraße]] kreuzend - auf das Gelände des Flugplatzes bis hin zur Laderampe.
 
Die Trasse der Flugplatzbahn kreuzte - nach Nord-Nordosten drehend - wie gesagt die Unterfarrnbacher Straße und querte schließlich den Farrnbachgrund. Auch in diesem Teil ist die Trasse über weite Strecken mit einem Fußweg überbaut und damit wohl langfristig konserviert. An der Stelle, an der die [[Mühltalstraße]] den scharfen Knick von [[Unterfarrnbach]] in den Farrnbachgrund macht, befand sich eine Überführung für die Flugplatzbahn, deren Zwischenpfeiler sich auch heute noch erahnen lässt. Anschließend führte sie oberhalb der Mühltalstraße - die [[Junkersstraße]] kreuzend - auf das Gelände des Flugplatzes bis hin zur Laderampe.
  
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