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Im November 1996 ging der 1. Preis an Pesch&Partner, die (Zitat) „klare, ruhige Bau- und Freiflächenraumstrukturen“ und eine markante, streng geometrische Form des Südstadtparkes boten.  
 
Im November 1996 ging der 1. Preis an Pesch&Partner, die (Zitat) „klare, ruhige Bau- und Freiflächenraumstrukturen“ und eine markante, streng geometrische Form des Südstadtparkes boten.  
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Die (Zitat) „weitaus größten Qualitäten birgt das Konzept mit der denkmalgeschützten Bausubstanz und deren bauliche Ergänzung“  Die denkmalgeschützte Bausubstanz sollte und wurde weitgehend integriert und von neuen städtebaulichen Quartieren ergänzt, so dass ein breites Angebot an Wohnformen entstehen konnte. Die Idealvorstellung eines Dialogs zwischen historischer Bausubstanz und heutiger Architektur konnte im folgenden zwar nicht in allen, aber doch in vielen Fällen positiv gelöst werden. Zunächst legte man Wert auf einen Neubau-Altbau Kontrast, die Neubauten sollten andere Dachformen haben, es waren flachere Dächer vorgesehen. Dies wurde jedoch nicht später nicht vollständig verwirklicht.
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Die (Zitat) „weitaus größten Qualitäten birgt das Konzept mit der denkmalgeschützten Bausubstanz und deren bauliche Ergänzung“  Die denkmalgeschützte Bausubstanz sollte und wurde weitgehend integriert und von neuen städtebaulichen Quartieren ergänzt, so dass ein breites Angebot an Wohnformen entstehen konnte. Die Idealvorstellung eines Dialogs zwischen historischer Bausubstanz und heutiger Architektur konnte im folgenden zwar nicht in allen, aber doch in vielen Fällen positiv gelöst werden. Zunächst legte man Wert auf einen Neubau-Altbau Kontrast, die Neubauten sollten andere Dachformen haben, es waren flachere Dächer vorgesehen. Dies wurde jedoch später nicht vollständig verwirklicht.
Es entstanden sehr preiswerte, jedoch entsprechend schmale Reihenhäuser, für ein, dreigeschossiges Reihenhaus mit 120 qm Grund und 150 qm Wohnfläche wurden vor 2005 für nur 180.000 Mark verkauft und somit Käuferschichten angesprochen, die sonst eine Wohnung gekauft hätten.  
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Es entstanden sehr preiswerte, jedoch entsprechend schmale Reihenhäuser, für ein dreigeschossiges Reihenhaus mit 120 qm Grund und 150 qm Wohnfläche wurden vor 2005 für nur 180.000 Mark verkauft und somit Käuferschichten angesprochen, die sonst eine Wohnung gekauft hätten.  
    
Dem Wettbewerb folgte [[1997]] die Aufstellung eines [[Wikipedia:Rahmenplan|städtebaulichen Rahmenplanes]].  
 
Dem Wettbewerb folgte [[1997]] die Aufstellung eines [[Wikipedia:Rahmenplan|städtebaulichen Rahmenplanes]].  
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Anfang 1998 vereinbarten die Stadt und der Bund vertraglich, dass der Bund 30% (2004: 35%) unentgeltlich für Parks und Straßen zur Verfügung stellt, der Bund zahlt zudem aus Verkaufserlösen eine festgesetzten Betrag an die Stadt (gewerblich 43 €, Wohnnutzung 115 €/qm). Das Gelände der William-O.-Darby-Kaserne ging am [[18. September]] [[1998]] von der Bundesrepublik Deutschland in den Besitz der Stadt Fürth über. [[2001]] konnten die ersten Neubauten bezogen werden.  
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Anfang 1998 vereinbarten die Stadt und der Bund vertraglich, dass der Bund 30% (2004: 35%) der Flächen unentgeltlich für Parks und Straßen zur Verfügung stellt, der Bund zahlt zudem aus Verkaufserlösen eine festgesetzten Betrag an die Stadt (gewerblich 43 €, Wohnnutzung 115 €/qm). Das Gelände der William-O.-Darby-Kaserne ging am [[18. September]] [[1998]] von der Bundesrepublik Deutschland in den Besitz der Stadt Fürth über. [[2001]] konnten die ersten Neubauten bezogen werden.  
    
Abgerissen wurden im Bereich der Infanteriekaserne die Gebäude Nr. 7, 12A, 17, 17A, 18, 21, 23A, 25, 28, 29, 30, 33A/B/C, 37, 48, 92 und 99. Das Gelände, auf dem der AFN-Sendemast stand (Sendemast: Gebäude Nr. 99; Betriebsgebäude: Nr. 33B/C), blieb etwas länger im US-Besitz als die restliche Konversionsfläche. Der AFN-Sendemast wurde im Mai und Juni [[2008]] demontiert.
 
Abgerissen wurden im Bereich der Infanteriekaserne die Gebäude Nr. 7, 12A, 17, 17A, 18, 21, 23A, 25, 28, 29, 30, 33A/B/C, 37, 48, 92 und 99. Das Gelände, auf dem der AFN-Sendemast stand (Sendemast: Gebäude Nr. 99; Betriebsgebäude: Nr. 33B/C), blieb etwas länger im US-Besitz als die restliche Konversionsfläche. Der AFN-Sendemast wurde im Mai und Juni [[2008]] demontiert.
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