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Danach bekleidete er in Uffenheim den Dekansposten und war auch dort gleichzeitig Distriktsschulen-Inspekteur. Als er der ganzen Aufgabenfülle etwas überdrüssig wurde, sah sich Thomasius nach einer etwas beschaulicheren und ruhigeren Stelle um. Interessanterweise ließ er sich deswegen 1832 nach Poppenreuth versetzen. Seine Kinder wusste er außerdem auch in seiner Nähe.  
 
Danach bekleidete er in Uffenheim den Dekansposten und war auch dort gleichzeitig Distriktsschulen-Inspekteur. Als er der ganzen Aufgabenfülle etwas überdrüssig wurde, sah sich Thomasius nach einer etwas beschaulicheren und ruhigeren Stelle um. Interessanterweise ließ er sich deswegen 1832 nach Poppenreuth versetzen. Seine Kinder wusste er außerdem auch in seiner Nähe.  
 
Hier in Poppenreuth erlebte er schließlich noch sein 50-jähriges Amtsjubiläum.
 
Hier in Poppenreuth erlebte er schließlich noch sein 50-jähriges Amtsjubiläum.
Thomasius gehörte auch zu den Inscribenten für die erste Deutsche Eisenbahn, den Adler.
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Friedrich Thomasius gehörte auch zu dem Personenkreis, der 119 Nürnberger, 36 Fürther und 53 anderweitige Bürger (einer sogar aus Sheffield in England), die sich in der Subskribentenliste für die Adler-Eisenbahn finden. Der Poppenreuther Pfarrer erwarb eine Aktie in Höhe von 100 Gulden. Dies ist umso bemerkenswerter, da er ja nicht einmal in Fürth, sondern in Poppenreuth wohnte, das damals noch nicht eingemeindet war.
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Er starb 1847 und wurde auf dem Poppenreuther Kirchhof beerdigt.
 
Er starb 1847 und wurde auf dem Poppenreuther Kirchhof beerdigt.
      
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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