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Von [[1933]] bis Kriegsende wohnte Ludwig Erhard bei Verwandten in [[Dambach]] in der [[Forsthausstraße 49]].
 
Von [[1933]] bis Kriegsende wohnte Ludwig Erhard bei Verwandten in [[Dambach]] in der [[Forsthausstraße 49]].
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Ludwig Erhard war seit Dezember [[1923]] mit der Volkswirtin [[Luise Schuster]] (1893 - 1975), geborene [[Lotter]] aus Langenzenn verheiratet. Aus ihrer Ehe ging die Tochter Elisabeth (geb.[[10. März]] [[1926]], gest. [[30. August]] [[1996]]) hervor. Familie Erhard lebte in Gmund am Tegernsee.  
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Ludwig Erhard war seit Dezember [[1923]] mit der Volkswirtin [[Luise Schuster]] (1893 - 1975), geborene [[Lotter]] aus Langenzenn verheiratet. Aus ihrer Ehe ging die Tochter Elisabeth (geb.[[10. März]] [[1926]], gest. [[30. August]] [[1996]]) hervor. Zu diesem Zeitpunkt wohnte Familie Erhard noch in Fürth ([[Hornschuchpromenade 50]])<ref>Recherche Peter Frank, Standesamtsakten</ref> später Umzug nach Gmund am Tegernsee.  
    
Erhards Markenzeichen, das Zigarrenrauchen, gehörte ab [[1930]] zu seinem Erscheinungsbild. Aussagen aus seinem Umfeld zufolge verbrauchte er in manchen Phasen seiner politischen Arbeit täglich etwa fünfzehn bis zwanzig Zigarren.
 
Erhards Markenzeichen, das Zigarrenrauchen, gehörte ab [[1930]] zu seinem Erscheinungsbild. Aussagen aus seinem Umfeld zufolge verbrauchte er in manchen Phasen seiner politischen Arbeit täglich etwa fünfzehn bis zwanzig Zigarren.
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