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Zunächst besuchte Herbert Jungkunz von [[1940]] bis [[1944]] die Volksschule in Fürth. Lediglich durch eine Evakuierung während des [[2. Weltkrieg]]es nach Dinkelsbühl wurde die die Volksschulzeit kurz unterbrochen. Es folgte ab [[1944]] der Besuch des humanistischen Gymnasium, dem heutigem [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]]. Im Juli [[1953]] legte Jungkunz nach neun Jahren Schulzeit sein Abitur ab. Während und nach seiner Schulzeit war er aktiv in der Schülerverbindung [[Abituria]], der er vermutlich [[1951]] beigetreten war. Nach dem Abitur [[1953]] studierte Jungkunz Rechtswissenschaften in Erlangen und promovierte als [[Jurist]] mit dem Thema: [[Das Recht der Handwerker in der Hofmark Fürth im 18. Jahrhundert (Buch)|Das Recht der Handwerker in der Hofmark Fürth im 18. Jahrhundert]]. Von [[1968]] bis [[1987]] arbeitete er als [[Richter]] am Fürther [[Amtsgericht]].  
 
Zunächst besuchte Herbert Jungkunz von [[1940]] bis [[1944]] die Volksschule in Fürth. Lediglich durch eine Evakuierung während des [[2. Weltkrieg]]es nach Dinkelsbühl wurde die die Volksschulzeit kurz unterbrochen. Es folgte ab [[1944]] der Besuch des humanistischen Gymnasium, dem heutigem [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]]. Im Juli [[1953]] legte Jungkunz nach neun Jahren Schulzeit sein Abitur ab. Während und nach seiner Schulzeit war er aktiv in der Schülerverbindung [[Abituria]], der er vermutlich [[1951]] beigetreten war. Nach dem Abitur [[1953]] studierte Jungkunz Rechtswissenschaften in Erlangen und promovierte als [[Jurist]] mit dem Thema: [[Das Recht der Handwerker in der Hofmark Fürth im 18. Jahrhundert (Buch)|Das Recht der Handwerker in der Hofmark Fürth im 18. Jahrhundert]]. Von [[1968]] bis [[1987]] arbeitete er als [[Richter]] am Fürther [[Amtsgericht]].  
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Zwischen [[1966]] und [[1996]] war Jungkunz gleichzeitig im [[Stadtrat]] als Fürther Abgeordneter der [[Partei::FDP]]. Sein Onkel [[Hans Lotter]] war ebenfalls im [[Stadtrat]] und führte bis [[1984]] als Fraktionssprecher die [[FDP]] an. Herbert Jungkunz wurde vor allem von seinen politischen Mitstreitern nachgesagt, dass er stets für eine gute Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinaus stand und sich stark in Sachfragen einbrachte.  
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Zwischen [[1966]] und [[1996]] war Jungkunz gleichzeitig im [[Stadtrat]] als Fürther Abgeordneter der [[FDP]]. Sein Onkel [[Hans Lotter]] war ebenfalls im [[Stadtrat]] und führte bis [[1984]] als Fraktionssprecher die [[FDP]] an. Herbert Jungkunz wurde vor allem von seinen politischen Mitstreitern nachgesagt, dass er stets für eine gute Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinaus stand und sich stark in Sachfragen einbrachte.  
    
[[1994]] bekam er zu seinem 60. Geburtstag ein Schlagzeug geschenkt. Kein geringerer als Yogo Pausch, ein bekannter fränkischer Trommler, brachte ihm den Umgang mit dem Schlagzeug bei, während [[Thilo Wolf]] ihn zur Dixieland-Band "Richwood Jazzband" brachte. Noch im Mai [[2014]] spielte er mit seinen Bandkollegen im [[Stadtmuseum Ludwig Erhard|Stadtmuseum Fürth]].  
 
[[1994]] bekam er zu seinem 60. Geburtstag ein Schlagzeug geschenkt. Kein geringerer als Yogo Pausch, ein bekannter fränkischer Trommler, brachte ihm den Umgang mit dem Schlagzeug bei, während [[Thilo Wolf]] ihn zur Dixieland-Band "Richwood Jazzband" brachte. Noch im Mai [[2014]] spielte er mit seinen Bandkollegen im [[Stadtmuseum Ludwig Erhard|Stadtmuseum Fürth]].  
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