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[[Bild:UBahnhofRathaus.jpg|thumb|Der U-Bahnhof Rathaus]]
 
[[Bild:UBahnhofRathaus.jpg|thumb|Der U-Bahnhof Rathaus]]
 
[[Bild:Ubahn-hardhoehe.jpg|thumb|right|Der U-Bahnhof Hardhöhe]]
 
[[Bild:Ubahn-hardhoehe.jpg|thumb|right|Der U-Bahnhof Hardhöhe]]
* [[U-Bahnhof Stadtgrenze|Stadtgrenze]]
+
In Fürth existieren folgende U-Bahnhöfe:
* [[U-Bahnhof Jakobinenstraße|Jakobinenstraße]]
+
# [[U-Bahnhof Stadtgrenze]]
* [[U-Bahnhof Hauptbahnhof | Fürth Hauptbahnhof]] (-zentraler Verkehrsknotenpunkt-)
+
# [[U-Bahnhof Jakobinenstraße]]
* [[U-Bahnhof Rathaus|Rathaus]] (-Busbahnhof-)
+
# [[U-Bahnhof Hauptbahnhof]]
* [[U-Bahnhof Stadthalle|Stadthalle]] ([[Stadthalle]]/ [[Kulturforum]]/ [[Fürthermare]])
+
# [[U-Bahnhof Rathaus]]
* [[U-Bahnhof Klinikum|Klinikum]] ([[Klinikum Fürth]])
+
# [[U-Bahnhof Stadthalle]]
* [[U-Bahnhof Hardhöhe|Hardhöhe]]  
+
# [[U-Bahnhof Klinikum]]
* [[U-Bahnhof Kieselbühl|Kieselbühl]] (geplant)
+
# [[U-Bahnhof Hardhöhe]]
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Nicht gebaut, aber ursprünglich geplant als Verlängerung zum Gewerbegebiet hinter der Hardhöhe, z.B. für die ursprünglich mal geplante Quelle-Hauptverwaltung:
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* [[U-Bahnhof Kieselbühl|Kieselbühl]]  
 
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== Kritik ==
 
== Kritik ==
 
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther [[Straßenbahn]]. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt.  
 
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther [[Straßenbahn]]. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt.  
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