Schließlich wurde Leubing [[1444]] zum Pfarrer von St. Sebald und von [[Poppenreuth]] gewählt. Schon vor der Wahl gab es etliche Briefwechsel mit dem Rat Nürnbergs, der sich den einflussreichen Kanzler gewogen machen wollte. Nach dem Tod [[Albrecht Fleischmann]]s (dem entscheidenden Motor für die Heiligsprechung Sebalds) konnte Heinrich Leubing vom Bamberger Bischof als Nachfolger präsentiert werden. <br />[[1455]] bestätigte er die Stiftung der Vikarie St. Bartholomäus in Wöhrd. <ref>Friedrich Wachter: General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007-1907; Bamberg 1908; Seite 295 - [http://digital.bib-bvb.de/view/bvbmets/viewer.0.6.2.jsp?folder_id=0&dvs=1540298140724~501&pid=6933102&locale=de&usePid1=true&usePid2=true - online verfügbar]</ref> | Schließlich wurde Leubing [[1444]] zum Pfarrer von St. Sebald und von [[Poppenreuth]] gewählt. Schon vor der Wahl gab es etliche Briefwechsel mit dem Rat Nürnbergs, der sich den einflussreichen Kanzler gewogen machen wollte. Nach dem Tod [[Albrecht Fleischmann]]s (dem entscheidenden Motor für die Heiligsprechung Sebalds) konnte Heinrich Leubing vom Bamberger Bischof als Nachfolger präsentiert werden. <br />[[1455]] bestätigte er die Stiftung der Vikarie St. Bartholomäus in Wöhrd. <ref>Friedrich Wachter: General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007-1907; Bamberg 1908; Seite 295 - [http://digital.bib-bvb.de/view/bvbmets/viewer.0.6.2.jsp?folder_id=0&dvs=1540298140724~501&pid=6933102&locale=de&usePid1=true&usePid2=true - online verfügbar]</ref> |