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Die Konsolidierungsphase führte Ende des 17. Jahrhunderts zu einer barocken Ausstattung der Kirche St. Peter und Paul.
 
Die Konsolidierungsphase führte Ende des 17. Jahrhunderts zu einer barocken Ausstattung der Kirche St. Peter und Paul.
 
Wandfresken und -bilder, eine barocke [[Die Kanzel in St. Peter und Paul|Kanzel]], die zwischen den ersten beiden Fenstern der Südwand beheimatet war. Ein Seitenaltar am nördlichen Chorbogen, ein Gestühl und zwei [[Die Epitaphien in St. Peter und Paul|Totenschilde]] vervollständigten die Loeffelholz-Stiftungen <ref> siehe dazu [[Christian Schmidt-Scheer]]: ''Die Poppenreuther Kirche in der Barockzeit - Loeffelholzstiftungen für St. Peter und Paul''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2004, S. 3 – 20</ref> und verliehen der Kirche eine barocke Möblierung. Auch der [[Der Beichtstuhl in St. Peter und Paul|Beichtstuhl]], der nun im Chor an der Rückseite des Altares steht, sowie der heutige Hauptaltar wurde zu dieser Zeit angeschafft.  
 
Wandfresken und -bilder, eine barocke [[Die Kanzel in St. Peter und Paul|Kanzel]], die zwischen den ersten beiden Fenstern der Südwand beheimatet war. Ein Seitenaltar am nördlichen Chorbogen, ein Gestühl und zwei [[Die Epitaphien in St. Peter und Paul|Totenschilde]] vervollständigten die Loeffelholz-Stiftungen <ref> siehe dazu [[Christian Schmidt-Scheer]]: ''Die Poppenreuther Kirche in der Barockzeit - Loeffelholzstiftungen für St. Peter und Paul''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2004, S. 3 – 20</ref> und verliehen der Kirche eine barocke Möblierung. Auch der [[Der Beichtstuhl in St. Peter und Paul|Beichtstuhl]], der nun im Chor an der Rückseite des Altares steht, sowie der heutige Hauptaltar wurde zu dieser Zeit angeschafft.  
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===Die Historistische Umgestaltung 1859/60===
    
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