Im Jahr [[1913]] ließ sich Kunreuther von dem damaligen bedeutenden Münchner Architekten [[Fritz Landauer]] in der [[Kutzerstraße 47]] sein Wohnhaus errichten - die [[Villa Kunreuther]]. Nach dem Ersten Weltkrieg war Kunreuther für kurze Zeit Mitglied des Stadtrates. Er war von 1924 bis 1929 gewählter [[Stadtrat 1924 - 1929|Stadtrat]] für die Wählergemeinschaft „Sparerverband-Demokraten-Einzelhandel“. Davor war Kunreuther bereits in einem anderen Bereich tätig, nämlich bei der Spielvereinigung Fürth. Er setzte sich, wie viele andere innerhalb des Vereins, bereits 1919 dafür ein, wieder sportlichen Kontakt mit dem Ausland aufzunehmen, um Deutschland wenigstens sportlich wieder aus der Isolierung zu helfen. Hierzu wurde in einer Hauptausschusssitzung am 21. März 1919 das Projekt zur Platzerweiterung trotz finanzieller Bedenken einstimmig genehmigt. Im Anschluss gründete sich sowohl eine Platzbebauungskommission als auch eine Finanzkommission. In letzterer war Kunreuther Mitglied und beantragte auch sogleich "die sich mit dem Ausbau des Platzes bezw. der Aufbringung der hierzu erforderlichen Mittel zu beschaffen hatte".<ref>Kleeblatt-Chronik - die stürmischen 20er Jahre - online abgerufen am 21. November 2020 | 0:34 Uhr - [http://www.kleeblatt-chronik.de/v3/chronik/geschichte_04.php online abrufbar]</ref> | Im Jahr [[1913]] ließ sich Kunreuther von dem damaligen bedeutenden Münchner Architekten [[Fritz Landauer]] in der [[Kutzerstraße 47]] sein Wohnhaus errichten - die [[Villa Kunreuther]]. Nach dem Ersten Weltkrieg war Kunreuther für kurze Zeit Mitglied des Stadtrates. Er war von 1924 bis 1929 gewählter [[Stadtrat 1924 - 1929|Stadtrat]] für die Wählergemeinschaft „Sparerverband-Demokraten-Einzelhandel“. Davor war Kunreuther bereits in einem anderen Bereich tätig, nämlich bei der Spielvereinigung Fürth. Er setzte sich, wie viele andere innerhalb des Vereins, bereits 1919 dafür ein, wieder sportlichen Kontakt mit dem Ausland aufzunehmen, um Deutschland wenigstens sportlich wieder aus der Isolierung zu helfen. Hierzu wurde in einer Hauptausschusssitzung am 21. März 1919 das Projekt zur Platzerweiterung trotz finanzieller Bedenken einstimmig genehmigt. Im Anschluss gründete sich sowohl eine Platzbebauungskommission als auch eine Finanzkommission. In letzterer war Kunreuther Mitglied und beantragte auch sogleich "die sich mit dem Ausbau des Platzes bezw. der Aufbringung der hierzu erforderlichen Mittel zu beschaffen hatte".<ref>Kleeblatt-Chronik - die stürmischen 20er Jahre - online abgerufen am 21. November 2020 | 0:34 Uhr - [http://www.kleeblatt-chronik.de/v3/chronik/geschichte_04.php online abrufbar]</ref> |