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Brillenfabrikant [[Erhard Schröder]] ließ 1842 an der Stelle eines abgebrannten Stadels dieses Wohnhaus errichten. Die ersten Pläne von Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]], der den Bau zusammen mit Maurermeister [[Johann Löhr]] ausführte, wurden durch Planungen von Stadtbaurat Cappeller ersetzt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 196</ref>
 
Brillenfabrikant [[Erhard Schröder]] ließ 1842 an der Stelle eines abgebrannten Stadels dieses Wohnhaus errichten. Die ersten Pläne von Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]], der den Bau zusammen mit Maurermeister [[Johann Löhr]] ausführte, wurden durch Planungen von Stadtbaurat Cappeller ersetzt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 196</ref>
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In den 1950er Jahren befand sich in dem Gebäude Kirchenplatz 3 die Diakonissenstation für Krankenpflege <ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 176</ref>, später in Parterre die Pfarrkapitelsbibliothek und die Medienstelle des Dekanates. Im Jahr 2022 ist im Erdgeschoß ein Büro der Altenheimseelsorge und der kirchlichen Fundraising- sowie Medienstelle beheimatet.
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In den 1950er Jahren befand sich in dem Gebäude Kirchenplatz 3 die Diakonissenstation für Krankenpflege <ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 176</ref>, später in Parterre die Pfarrkapitelsbibliothek und die Medienstelle des Dekanates. Im Jahr 2022 ist im Erdgeschoß ein Büro der Altenheimseelsorge, der Kirchenmusik, sowie der kirchlichen Fundraising- und Medienstelle beheimatet.
    
==Sonstiges==
 
==Sonstiges==
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