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'''Gottlieb Lampert''' (geb. [[6. Februar]] [[1875]] in Fürth; gest. am [[10. Januar]] [[1915]] bei Lüttich) war ein Fürther Architekt.  
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'''Jacob Gottlieb Lampert''' (geb. [[6. Februar]] [[1875]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1875–1877, S. 19</ref>; gest. [[10. Januar]] [[1915]] bei Lüttich) war ein Fürther Architekt.
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Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde er im August [[1914]] als Unteroffizier zum bayerischen Landsturm-Infanterie-Bataillon in Bayreuth eingezogen. Am [[10. Januar]] [[1915]] wurde er an einem Bahnübergang bei Lüttich um 2 Uhr nachts von einem Zug überfahren und daraufhin am [[13. Januar]] [[1915]] auf dem Militärfriedhof Lüttich-Robermont beerdigt. <ref>Aus: Bayerisches Hauptstaatsarchiv; München; Abteilung IV Kriegsarchiv. Kriegstammrollen, [[1914]]-[[1918]]; Band: 10298. Kriegsstammrolle</ref>
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Er kam als erstes Kind des Zimmermanns Joseph Hieronymus Lampert und seiner Ehefrau Nannetta Katharina, geborene Kühlwein im Haus Marienstraße 6 (ab 1890 [[Marienstraße 15]]) zur Welt. Taufpate war der Münchener Kaufmann Jacob Gottlieb Lampert.<ref name="KB-Tf"/>
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Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde er im August [[1914]] als Unteroffizier zum bayerischen Landsturm-Infanterie-Bataillon in Bayreuth eingezogen. Am [[10. Januar]] [[1915]] wurde er an einem Bahnübergang bei Lüttich um 2 Uhr nachts von einem Zug überfahren und daraufhin am [[13. Januar]] [[1915]] auf dem Militärfriedhof Lüttich-Robermont beerdigt.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München; Abteilung IV Kriegsarchiv, Kriegstammrollen, [[1914]]-[[1918]]; Kriegsstammrolle Bd. 10298</ref>
    
==Werke==
 
==Werke==
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