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[[1911]] wurde an den ca. 200 m² großen Lokschuppen ein Nebengebäude (evtl. [[Feldschmiede]]) und ein Wohnhaus angebaut.
 
[[1911]] wurde an den ca. 200 m² großen Lokschuppen ein Nebengebäude (evtl. [[Feldschmiede]]) und ein Wohnhaus angebaut.
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In den 1980er Jahren wurde das komplette Ensemble aus Lokschuppen, Feldschmiede und benachbarter Laderampe von der Sigmw (= Signalmeisterei mit Werkstätten) Nürnberg der Deutschen Bundesbahn genutzt. Mit den im Lokschuppen abgestellten [[Wikipedia:Kleinwagen (Eisenbahn)|Skl (Schwerkleinwagen)]] wurden volle Gasflaschen zu den mit Gaslicht beleuchteten Signalen entlang der Bahnstrecken im Zuständigkeitsbereich transportiert und das Leergut zurückgebracht. In der Feldschmiede wurden kleinere Reparaturen und Richtarbeiten durchgeführt.
    
== Verfall und Sanierung ==
 
== Verfall und Sanierung ==
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