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Lokalberichterstattung
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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=== Die Anfänge ===
 
Im Jahr [[1954]] war abzusehen, dass im April [[1955]] der neue Nürnberger Flughafen bei Kraftshof fertiggestellt und der Fürther [[Industrieflughafen]] aufgelassen sein würde. Deshalb entschied der Fürther Stadtrat, im Mittelbereich des 500.000 qm großen Geländes eine aufgelockerte Wohnbebauung zu erstellen und in den Randbereichen Betriebe anzusiedeln. Siemens, damals vertreten durch die Siemens & Halske AG und die Siemens-Schuckertwerke AG, war eine der ersten Firmen, die sich Grundstücke auf der [[Hardhöhe]] sicherten. Nachdem die Firma bereits umfangreich in den Nachbarstädten Erlangen und Nürnberg präsent war, begrüßten es die Fürther, dass Siemens sich jetzt auch in Fürth ansiedeln wollte.
 
Im Jahr [[1954]] war abzusehen, dass im April [[1955]] der neue Nürnberger Flughafen bei Kraftshof fertiggestellt und der Fürther [[Industrieflughafen]] aufgelassen sein würde. Deshalb entschied der Fürther Stadtrat, im Mittelbereich des 500.000 qm großen Geländes eine aufgelockerte Wohnbebauung zu erstellen und in den Randbereichen Betriebe anzusiedeln. Siemens, damals vertreten durch die Siemens & Halske AG und die Siemens-Schuckertwerke AG, war eine der ersten Firmen, die sich Grundstücke auf der [[Hardhöhe]] sicherten. Nachdem die Firma bereits umfangreich in den Nachbarstädten Erlangen und Nürnberg präsent war, begrüßten es die Fürther, dass Siemens sich jetzt auch in Fürth ansiedeln wollte.
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Im Laufe der ersten fünf Jahre an diesem Standort wuchsen die Aufgaben der Zentralen Maschinenbuchhaltung, die sie für alle Zweigniederlassungen in der Bundesrepublik und für ausländische Gesellschaften wahrnahm, stark an. Deshalb wurde mit Wirkung vom [[1. Oktober]] [[1960]] im Gebäude an der Würzburger Straße das ZN Rechenzentrum Fürth als selbständiger Verantwortungsbereich gegründet. Im gleichen Jahr wurden zudem noch weitere Flächen erworben und so betrug die Gesamtfläche von Siemens in Fürth jetzt 63.234 qm.  
 
Im Laufe der ersten fünf Jahre an diesem Standort wuchsen die Aufgaben der Zentralen Maschinenbuchhaltung, die sie für alle Zweigniederlassungen in der Bundesrepublik und für ausländische Gesellschaften wahrnahm, stark an. Deshalb wurde mit Wirkung vom [[1. Oktober]] [[1960]] im Gebäude an der Würzburger Straße das ZN Rechenzentrum Fürth als selbständiger Verantwortungsbereich gegründet. Im gleichen Jahr wurden zudem noch weitere Flächen erworben und so betrug die Gesamtfläche von Siemens in Fürth jetzt 63.234 qm.  
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=== Erweiterungen ab den 1960er Jahren ===
 
Die Siemens-Schaltanlagen-Werkstatt hatte [[1947]] ihre Heimat in den gemieteten Gebäuden der ''"Fränkischen Schuhfabrik"'' in der Nürnberger Ulmenstraße gefunden. Nach der Kündigung durch den Vermieter im Jahr [[1961]] entschloss sich Siemens, dafür einen Neubau auf dem Fürther Werkstattgelände zu errichten. Ab diesem Jahr wurde der Bau E errichtet, wobei zu Beginn des Jahres [[1962] zuerst noch die zerschossenen Überreste der Flugplatzbauten beseitigt werden mussten. Das Gebäude ist dreischiffig und 70 Meter lang und war damit der bislang größte Bau auf dem Siemens-Areal. Die Schaltanlagen-Werkstatt zog zwischen Februar und Oktober 1962 in das neue Gebäude E in Fürth um. Im nächsten Jahr folgte die Relaiswerkstatt.
 
Die Siemens-Schaltanlagen-Werkstatt hatte [[1947]] ihre Heimat in den gemieteten Gebäuden der ''"Fränkischen Schuhfabrik"'' in der Nürnberger Ulmenstraße gefunden. Nach der Kündigung durch den Vermieter im Jahr [[1961]] entschloss sich Siemens, dafür einen Neubau auf dem Fürther Werkstattgelände zu errichten. Ab diesem Jahr wurde der Bau E errichtet, wobei zu Beginn des Jahres [[1962] zuerst noch die zerschossenen Überreste der Flugplatzbauten beseitigt werden mussten. Das Gebäude ist dreischiffig und 70 Meter lang und war damit der bislang größte Bau auf dem Siemens-Areal. Die Schaltanlagen-Werkstatt zog zwischen Februar und Oktober 1962 in das neue Gebäude E in Fürth um. Im nächsten Jahr folgte die Relaiswerkstatt.
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[[1986]] wurde die ehemalige Kfz-Werkstatt der Firma Mercedes-Vogel, eine Halle in der [[Siemensstraße]] 2-4 mit 1.400 qm, angemietet und dort ein Neubau begonnen. Zwischen Juni und September [[1987]] erfolgte der Bezug des Mietobjektes Haus U und T in der Siemensstr. 2-4 mit ODZ (Datenverarbeitung), Gewerblicher Bildung und einem Ableger des Betriebsrestaurants. Im gleichen Jahr wurde die Hauptbuchhaltung der "Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH", bisher eine Aufgabe des RAZ, von der Hardstraße nach Bislohe verlegt und in Zentrale Buchhaltung Fürth (ZBF) umbenannt. Im August [[1989]] verlegte man die Werkseinfahrt von der Ecke Würzburger- und Breslauer Straße etwa 100m weiter in die Breslauer Straße hinein. Ein neues Pförtnergebäude, neue Gästeparkplätze und ein neuer Fahrradabstellplatz entstanden.  
 
[[1986]] wurde die ehemalige Kfz-Werkstatt der Firma Mercedes-Vogel, eine Halle in der [[Siemensstraße]] 2-4 mit 1.400 qm, angemietet und dort ein Neubau begonnen. Zwischen Juni und September [[1987]] erfolgte der Bezug des Mietobjektes Haus U und T in der Siemensstr. 2-4 mit ODZ (Datenverarbeitung), Gewerblicher Bildung und einem Ableger des Betriebsrestaurants. Im gleichen Jahr wurde die Hauptbuchhaltung der "Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH", bisher eine Aufgabe des RAZ, von der Hardstraße nach Bislohe verlegt und in Zentrale Buchhaltung Fürth (ZBF) umbenannt. Im August [[1989]] verlegte man die Werkseinfahrt von der Ecke Würzburger- und Breslauer Straße etwa 100m weiter in die Breslauer Straße hinein. Ein neues Pförtnergebäude, neue Gästeparkplätze und ein neuer Fahrradabstellplatz entstanden.  
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=== Neuorganisation ab den 1980er Jahren ===
 
Im Zuge der Neuorganisation der Siemens AG wurden die Werkstätten am 1. Oktober [[1989]] unter der neuen Bezeichnung ''"Werk für Kombinationstechnik Fürth – WKF"'' in den neu geschaffenen Siemens-Bereich Automatisierungstechnik (AUT) eingebracht. Im benachbarten Rechen- und Dienstleistungszentrum wurden die eingesetzten Maschinen immer größer und leistungsfähiger. Trotzdem ist wegen der ebenfalls gestiegenen Anforderungen bereits Ende [[1988]] abzusehen, dass nur durch eine Erweiterung der Rechnerflächen die wirtschaftlichen Leistungen für das Haus Siemens weiterhin erbracht werden können. Im Juni [[1989]] genehmigte deshalb der Zentralvorstand von Siemens den Erweiterungsbau südlich der beiden Rechnerpavillons, der [[1992]] eingeweiht werden konnte. Gleichzeitig begann man, die Möglichkeiten zur Rationalisierung der Rechenzentren im Hause Siemens zu untersuchen. In den folgenden Jahren erfolgten deshalb immer wieder Neuzuordnungen. So wurde [[1995]] unter der unternehmerischen Führung der Siemens-Nixdorf AG der neue Bereich Siemens Business Services GmbH & Co OHG (SBS) gegründet. War das Dienstleistungszentrum Fürth bisher per Geschäftsauftrag ein interner Dienstleister für die Siemens AG gewesen, galt es nunmehr mittelfristig ein weltweit agierendes Unternehmen zu werden. Die Rechenzentrumseinheiten, also das ehemalige RK Erlangen, RK Fürth/Berlin und RK München/Paderborn, wurden im Rahmen der SBS-Gründung zusammengelegt.  
 
Im Zuge der Neuorganisation der Siemens AG wurden die Werkstätten am 1. Oktober [[1989]] unter der neuen Bezeichnung ''"Werk für Kombinationstechnik Fürth – WKF"'' in den neu geschaffenen Siemens-Bereich Automatisierungstechnik (AUT) eingebracht. Im benachbarten Rechen- und Dienstleistungszentrum wurden die eingesetzten Maschinen immer größer und leistungsfähiger. Trotzdem ist wegen der ebenfalls gestiegenen Anforderungen bereits Ende [[1988]] abzusehen, dass nur durch eine Erweiterung der Rechnerflächen die wirtschaftlichen Leistungen für das Haus Siemens weiterhin erbracht werden können. Im Juni [[1989]] genehmigte deshalb der Zentralvorstand von Siemens den Erweiterungsbau südlich der beiden Rechnerpavillons, der [[1992]] eingeweiht werden konnte. Gleichzeitig begann man, die Möglichkeiten zur Rationalisierung der Rechenzentren im Hause Siemens zu untersuchen. In den folgenden Jahren erfolgten deshalb immer wieder Neuzuordnungen. So wurde [[1995]] unter der unternehmerischen Führung der Siemens-Nixdorf AG der neue Bereich Siemens Business Services GmbH & Co OHG (SBS) gegründet. War das Dienstleistungszentrum Fürth bisher per Geschäftsauftrag ein interner Dienstleister für die Siemens AG gewesen, galt es nunmehr mittelfristig ein weltweit agierendes Unternehmen zu werden. Die Rechenzentrumseinheiten, also das ehemalige RK Erlangen, RK Fürth/Berlin und RK München/Paderborn, wurden im Rahmen der SBS-Gründung zusammengelegt.  
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Im November [[2001]] machte Bundesarbeitsminister Riester während des Nürnberger SPD-Parteitages einen Abstecher nach Fürth, besuchte die Siemens-Betriebsversammlung und erläuterte sein Rentenmodell. Zur Forcierung der Internationalisierung der SBS wurde [[2001]] das Projekt Global Delivery Backbone gestartet. Für Fürth bedeutete dies, dass das Rechenzentrum Fürth zusammen mit München neben Toronto und Wien als Hauptstandort eingeordnet wurde, d.h. aus Fürth konnten künftig verstärkt weltweit Dienstleistungen erbracht werden. Am [[17. Februar]] [[2003]] beurkundeten die Standort-Leitung und Dr. Herbert Meyerhöfer die schon seit drei Jahren bestehende Partnerschaft zwischen dem Siemens-Standort Fürth und dem Fürther [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]].  
 
Im November [[2001]] machte Bundesarbeitsminister Riester während des Nürnberger SPD-Parteitages einen Abstecher nach Fürth, besuchte die Siemens-Betriebsversammlung und erläuterte sein Rentenmodell. Zur Forcierung der Internationalisierung der SBS wurde [[2001]] das Projekt Global Delivery Backbone gestartet. Für Fürth bedeutete dies, dass das Rechenzentrum Fürth zusammen mit München neben Toronto und Wien als Hauptstandort eingeordnet wurde, d.h. aus Fürth konnten künftig verstärkt weltweit Dienstleistungen erbracht werden. Am [[17. Februar]] [[2003]] beurkundeten die Standort-Leitung und Dr. Herbert Meyerhöfer die schon seit drei Jahren bestehende Partnerschaft zwischen dem Siemens-Standort Fürth und dem Fürther [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]].  
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=== Weitere Standorte ===
 
Das Lager der Bosch-Siemens-Hausgeräte GmbH in Bislohe war in den letzten dreißig Jahren auf 30.000 qm zum größten und führenden Ersatzteil-Zentrallager der BSHG ausgebaut worden. Im Jahr [[2004]] wurden in Fürth 110.000 Ersatzteile, von der Schraube bis zur Kühlschranktür, vom Funktionsteil bis zum Pflegezubehör und von der Ersteindeckung bis über die 10-Jahres-Liefergarantie hinaus gelagert. An anderer Stelle kam es für viele Pendler [[2005]] zu einer spürbaren Erleichterung, als die U-Bahn den Siemens-Standort  mit der Haltestelle "Klinikum" erreichte. Auf dem Dach des Parkhauses an der Breslauer Straße wurde am 21. September des selben Jahres ein Solardach mit 34,6 kWp installiert. Siemens in Fürth übernahm in dem Jahr auch die Koordination der Automatisierungs-Aktivitäten der Branche Airport, die durch die Einweihung des Siemens Airport Centers in Fürth-Bislohe im Dezember [[2005]] eine besondere Verstärkung erhielt. Bei dem in Fürth angesiedelten Unternehmensbereich erfolgten auch die Entwicklung der Gepäckerkennung an Flughäfen mit RFID-Technik und die Entwicklung der neuesten Rechnergeneration für Computer-Tomographen.  
 
Das Lager der Bosch-Siemens-Hausgeräte GmbH in Bislohe war in den letzten dreißig Jahren auf 30.000 qm zum größten und führenden Ersatzteil-Zentrallager der BSHG ausgebaut worden. Im Jahr [[2004]] wurden in Fürth 110.000 Ersatzteile, von der Schraube bis zur Kühlschranktür, vom Funktionsteil bis zum Pflegezubehör und von der Ersteindeckung bis über die 10-Jahres-Liefergarantie hinaus gelagert. An anderer Stelle kam es für viele Pendler [[2005]] zu einer spürbaren Erleichterung, als die U-Bahn den Siemens-Standort  mit der Haltestelle "Klinikum" erreichte. Auf dem Dach des Parkhauses an der Breslauer Straße wurde am 21. September des selben Jahres ein Solardach mit 34,6 kWp installiert. Siemens in Fürth übernahm in dem Jahr auch die Koordination der Automatisierungs-Aktivitäten der Branche Airport, die durch die Einweihung des Siemens Airport Centers in Fürth-Bislohe im Dezember [[2005]] eine besondere Verstärkung erhielt. Bei dem in Fürth angesiedelten Unternehmensbereich erfolgten auch die Entwicklung der Gepäckerkennung an Flughäfen mit RFID-Technik und die Entwicklung der neuesten Rechnergeneration für Computer-Tomographen.  
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Ab [[2009]] machte sich die schlechte Entwicklung der Weltwirtschaft auch bei Siemens in Fürth deutlich bemerkbar. Im Rahmen von Umorganisationen kam es fortan immer wieder zu Anpassungen. So verkaufte Siemens im Dezember [[2010]] seine Informationstechologie-Sparte (ehem. SBS) an den französichen Konzern Atos. Damit wechselten in Fürth ca. 900 Mitarbeiter den Arbeitgeber. Auch das Gebäude an der Würzburger Straße ging in den Besitz von Atos über.
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=== Umorganisationen ab 2009 ===
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Ab [[2009]] machte sich die schlechte Entwicklung der Weltwirtschaft auch bei Siemens in Fürth deutlich bemerkbar. Im Rahmen von Umorganisationen kam es fortan immer wieder zu Anpassungen. So verkaufte Siemens im Dezember [[2010]] seine Informationstechologie-Sparte (ehem. SBS) an den französischen Konzern Atos. Damit wechselten in Fürth ca. 900 Mitarbeiter den Arbeitgeber. Auch das Gebäude an der Würzburger Straße ging in den Besitz von Atos über.
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[[2013]] erfolgte der Abriss der 2 ältesten Hallen (C+D) um Platz für den Neubau einer modernen Produktionshalle zu machen. Diese konnte [[2014]] bezogen werden. Damit wurden die ehemaligen Produktionsflächen in den Gebäuden H/O frei. Zudem erfolgte hierbei die Integration einiger Fertigungen von Obermichelbach, Erlangen F98 und Hannover in der neuen Halle.
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[[2013]] erfolgte der Abriss der 2 ältesten Hallen (C+D) um Platz für den Neubau einer modernen Produktionshalle zu machen. Diese konnte [[2014]] bezogen werden. Damit wurden die ehemaligen Produktionsflächen in den Gebäuden H/O frei. Zudem erfolgte hierbei die Integration einiger Fertigungen von Obermichelbach, Erlangen F98 und Hannover in der neuen Halle. In den nächsten Jahren wurde der Standort Zug um Zug weiter modernisiert. Angetrieben durch den weltweiten Ausbau der Elektromobilität, Automatisierung und das Streben nach CO 2-Einsparungen entstand hier das „globale Headquarter“ für zwei wesentliche Bereiche des Unternehmenssegments Digital
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Industries: ''Human Machine Interfaces'' (Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine) sowie ''Sense & Act'' (digitale Kontrolle und Steuerung). Im ''Digital Experience
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La'' zeigt man zudem Kunden und Partnern aus aller Welt Digitalisierung zum Anfassen. 2022 sind am Standort 1.600 Angestellte beschäftigt und diese Zahl soll noch steigen.<ref>Armin Leberzammer: ''Die Kurve zeigt nach oben'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2022</ref>
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* Armin Leberzamer: ''Aufstieg zu einem der größten Arbeitgeber Fürths'' - 23. Dezember 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/aufstieg-zu-einem-der-grossten-arbeitgeber-furths-1.1745441 online abrufbar]
 
* Armin Leberzamer: ''Aufstieg zu einem der größten Arbeitgeber Fürths'' - 23. Dezember 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/aufstieg-zu-einem-der-grossten-arbeitgeber-furths-1.1745441 online abrufbar]
 
* fn: ''Von Fürth in alle Welt - Siemens-Messeauftritt entsteht auf der Hardhöhe''. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2019 (Druckausgabe)
 
* fn: ''Von Fürth in alle Welt - Siemens-Messeauftritt entsteht auf der Hardhöhe''. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2019 (Druckausgabe)
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* Armin Leberzammer: ''Die Kurve zeigt nach oben'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2022 (Druckausgabe)
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

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