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== Neubau und Sanierung des Gymnasiums ==
 
== Neubau und Sanierung des Gymnasiums ==
 
Anfang Februar [[2022]] befürworteten Schulausschuss und Bauausschuss jeweils einstimmig das mit 121 Millionen Euro veranschlagte Großprojekt "Neubau und Sanierung des HLG". Inzwischen, Stand 13. April 2023, wird mit rund 158 Millionen Euro kalkuliert.<ref name = fn20230413>"So soll das neue HLG aussehen", Fürther Nachrichten vom 13. April 2023, seite 25</ref> Die Vorplanungen wurden dem [[Stadtrat]] Mitte des Monats zur Abstimmung vorgelegt. Neben Abriss und Neubau des bisherigen 70er-Jahre-Neubaugebäudes fallen auch Kosten für die Sanierung des Altbaus sowie eine klimaneutrale Wärmeversorgung und die zentrale Lüftungsanlage an. In Zukunft soll es so möglich sein, mehr Kinder und Jugendliche zu unterrichten als bisher. Die Dachflächen werden begrünt, Regenwasser soll aufgefangen werden, eine Photovoltaikanlage liefert Strom, die Wärmeerzeugung soll mittels Eisspeicher und Pelletheizung klimaneutral werden. Das neue Schulgebäude erhält eine Tiefgarage und eine Sechsfach-Sporthalle, die möglichst tief eingegraben werden soll, um das Stadtbild nicht zu sehr zu beeinträchtigen.<ref>Andreas Dalberg:121 Millionen: Viel Lob für das Fürther Mega-Schulprojekt. In: Fürther Nachrichten vom 7. Februar 2022</ref> Baubeginn ist für Frühjahr 2024 mit der Aushebung der Baugrube für die neue Sporthalle geplant. Der 70er-Jahre-Komplex soll im Herbst 2028 abgerissen werden. Insgesamt wird von einer Bauzeit bis in Jahr 2032 hinein ausgegangen.<ref name = fn20230413/> Die Stadt führt stellt die wesentlichen Informationen zum Projekt [https://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/projekte/neubau-helene-lange-gymnasium.aspx online] zur Verfügung.<ref> [https://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/projekte/neubau-helene-lange-gymnasium.aspx Projektseite], zuletzt abgerufen am 13. April 2023</ref>
 
Anfang Februar [[2022]] befürworteten Schulausschuss und Bauausschuss jeweils einstimmig das mit 121 Millionen Euro veranschlagte Großprojekt "Neubau und Sanierung des HLG". Inzwischen, Stand 13. April 2023, wird mit rund 158 Millionen Euro kalkuliert.<ref name = fn20230413>"So soll das neue HLG aussehen", Fürther Nachrichten vom 13. April 2023, seite 25</ref> Die Vorplanungen wurden dem [[Stadtrat]] Mitte des Monats zur Abstimmung vorgelegt. Neben Abriss und Neubau des bisherigen 70er-Jahre-Neubaugebäudes fallen auch Kosten für die Sanierung des Altbaus sowie eine klimaneutrale Wärmeversorgung und die zentrale Lüftungsanlage an. In Zukunft soll es so möglich sein, mehr Kinder und Jugendliche zu unterrichten als bisher. Die Dachflächen werden begrünt, Regenwasser soll aufgefangen werden, eine Photovoltaikanlage liefert Strom, die Wärmeerzeugung soll mittels Eisspeicher und Pelletheizung klimaneutral werden. Das neue Schulgebäude erhält eine Tiefgarage und eine Sechsfach-Sporthalle, die möglichst tief eingegraben werden soll, um das Stadtbild nicht zu sehr zu beeinträchtigen.<ref>Andreas Dalberg:121 Millionen: Viel Lob für das Fürther Mega-Schulprojekt. In: Fürther Nachrichten vom 7. Februar 2022</ref> Baubeginn ist für Frühjahr 2024 mit der Aushebung der Baugrube für die neue Sporthalle geplant. Der 70er-Jahre-Komplex soll im Herbst 2028 abgerissen werden. Insgesamt wird von einer Bauzeit bis in Jahr 2032 hinein ausgegangen.<ref name = fn20230413/> Die Stadt führt stellt die wesentlichen Informationen zum Projekt [https://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/projekte/neubau-helene-lange-gymnasium.aspx online] zur Verfügung.<ref> [https://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/projekte/neubau-helene-lange-gymnasium.aspx Projektseite], zuletzt abgerufen am 13. April 2023</ref>
 
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[[Datei:HLG Okt 2023.jpg|mini|rechts|Beginn der Abriss- und Rodungsarbeiten im Oktober 2023]]
 
Im Oktober 2023 wurden die Bäume entlang der Turnhalle bzw. Jakobinenstraße gerodet. Gleichzeitig begannen die Abrissarbeiten der ersten Gebäudeteile statt. So wurde das sog. Ufo an der Jakobinenstraße entkernt und abgetragen.
 
Im Oktober 2023 wurden die Bäume entlang der Turnhalle bzw. Jakobinenstraße gerodet. Gleichzeitig begannen die Abrissarbeiten der ersten Gebäudeteile statt. So wurde das sog. Ufo an der Jakobinenstraße entkernt und abgetragen.
  
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