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Nach dem Abriss des [[Ludwigsbahnhof|Ludwigsbahnhofs]] im Januar [[1938]] entstand an dessen Stelle der größte Platz in der Stadt. [[1946]] benannte man diesen '''Fürther Freiheit'''.
== Geographische Eingrenzung ==
Die Fürther Freiheit erstreckt sich in folgenden Grenzen:
* Osten: [[Gustav-Schickedanz Straße]] bzw. [[Max-Grundig-Anlage]]
* Norden: [[Adenauer-Anlage]]
* Westen: [[Friedrichstraße]]
* Süden: Häuser: (u.a. [[Quelle]], Schnatzky, Buchhandlung Edelmann ... )
== Geschichte ==
Ursprünglich wurde der [[Ludwigsbahnhof]] im Januar 1938 abgebrochen um Platz für die Anlagen zu schaffen die für einen vom [[NSDAP|NS-Regime]] schon damals kalkulierten [[Zweiter Krieg|Luftkrieg]] notwendig waren, zb. zur Aufstellung einer FLAK und eines Löschwasserbunkers.
== Nutzung und Veranstaltungen ==
Heute dient der Platz dem Wochenmarkt und am westlichen Ende als Parkplatz. Zur [[Michaeliskärwa]] finden hier die größten Fahrgeschäfte Platz. Darüberhinaus bietet die Fürther Freiheit alljährlich genauso dem [[Weihnachtsmarkt]] wie auch dem [[New Orleans-Festival]] Platz. In der Geismannhalle findet seit März 2006 die Neuauflage des [[Poculator|Poculatorfestes]] statt.