[[1914]] begann der [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]], und Hans Böckler wurde in den Kriegsdienst als Unteroffizier eingezogen. [[1916]] an der Ostfront wurde er schwer verwundet und daraufhin als dienstuntauglich entlassen. Am [[15. November]] [[1918]] wurde er zum Sekretär der neugegründeten "''Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands''" ernannt, von dessen Position er nach kurzer Zeit wieder zurücktrat, da er seine sozialpolitischen Vorstellungen nicht verwirklichen konnte. Ab [[1920]] wurde Böckler Bevollmächtigter des ''Deutschen Metallarbeiterverbandes'' in Köln. In Köln wurde er zusätzlich von [[1924]] - [[1928]] erneut [[Stadtrat]]. | [[1914]] begann der [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]], und Hans Böckler wurde in den Kriegsdienst als Unteroffizier eingezogen. [[1916]] an der Ostfront wurde er schwer verwundet und daraufhin als dienstuntauglich entlassen. Am [[15. November]] [[1918]] wurde er zum Sekretär der neugegründeten "''Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands''" ernannt, von dessen Position er nach kurzer Zeit wieder zurücktrat, da er seine sozialpolitischen Vorstellungen nicht verwirklichen konnte. Ab [[1920]] wurde Böckler Bevollmächtigter des ''Deutschen Metallarbeiterverbandes'' in Köln. In Köln wurde er zusätzlich von [[1924]] - [[1928]] erneut [[Stadtrat]]. |