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Als eine Wohnungsbaugesellschaft Interesse am Vereinsgrundstück an der Feldstraße zeigte, zog der Verein [[1967]] auf ein günstig erworbenes Gelände am Schießanger. Mit viel Eigenleistung und Spenden u. a. von [[Max Grundig]] entstanden dort wieder eine Halle und Sportplätze. Der Wechsel vom [[Eigenes Heim|Eigenen Heim]] über den [[Wiesengrund]] gelang dabei recht gut. [[1979]] erfolgte die Fusion mit dem ''SC Grundig'' zum ''MTV Grundig Fürth''. Allerdings haben sich die beiden Partner nie richtig aneinander gewöhnt und [[1998]] wurde der Name ''Grundig'' wieder aus dem Vereinsnamen gestrichen.
 
Als eine Wohnungsbaugesellschaft Interesse am Vereinsgrundstück an der Feldstraße zeigte, zog der Verein [[1967]] auf ein günstig erworbenes Gelände am Schießanger. Mit viel Eigenleistung und Spenden u. a. von [[Max Grundig]] entstanden dort wieder eine Halle und Sportplätze. Der Wechsel vom [[Eigenes Heim|Eigenen Heim]] über den [[Wiesengrund]] gelang dabei recht gut. [[1979]] erfolgte die Fusion mit dem ''SC Grundig'' zum ''MTV Grundig Fürth''. Allerdings haben sich die beiden Partner nie richtig aneinander gewöhnt und [[1998]] wurde der Name ''Grundig'' wieder aus dem Vereinsnamen gestrichen.
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Fußballerischer Höhepunkt der Vereinsgeschichte war die Erstrundenpartie im DFB-Pokal gegen den MSV Duisburg im August [[1975]], die zwar 2:10 verloren ging, aber es gab einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Auch die Gewichtheber spielten in den Jahren [[1977]] bis [[1980]] ganz oben in Deutschland mit. Mit Karl-Heinz Radschinsky war hier sogar ein späterer Olympiasieger zu bewundern. Er holte 1984 in Los Angeles eine Goldmedaille.  
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Fußballerischer Höhepunkt der Vereinsgeschichte war die Erstrundenpartie im DFB-Pokal gegen den MSV Duisburg im August [[1975]], die zwar 2:10 verloren ging, aber es gab einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Auch die Gewichtheber spielten in den Jahren [[1977]] bis [[1980]] ganz oben in Deutschland mit. [[Egon Milchthaler]] war Teil der ersten Mannschaft der Gewichtheber-Abteilung des damaligen MTV Fürth. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Karl-Heinz Radschinsky war er in der Bundesliga zwischen 1977 und 1980 erfolgreich. Vom Bayerischer Gewichtheber- und Kraftsportverband e.V. erhielt Milchthaler 1986 die Ehrenmedaille in Gold für Leistungen beim MTV Grundig Fürth.
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Karl-Heinz Radschinsky war hier sogar ein späterer Olympiasieger, er holte 1984 in Los Angeles eine Goldmedaille.  
    
Über die Jahre wuchsen allerdings die finanziellen Schwierigkeiten im Verein. [[2001]] sollte deshalb ein neuer Anfang gemacht werden. Im Rahmen eines Anschlusses an die SpVgg Greuther Fürth sollte am Schießanger ein modernes Sportzentrum entstehen. Die Pläne zerschlugen sich allerdings. Da seit [[2002]] im Handballbereich bereits eine Zusammenarbeit mit dem TV Stadeln gut funktioniert hatte, sollten dann [[2010]] auch die Hauptvereine zusammengehen.  
 
Über die Jahre wuchsen allerdings die finanziellen Schwierigkeiten im Verein. [[2001]] sollte deshalb ein neuer Anfang gemacht werden. Im Rahmen eines Anschlusses an die SpVgg Greuther Fürth sollte am Schießanger ein modernes Sportzentrum entstehen. Die Pläne zerschlugen sich allerdings. Da seit [[2002]] im Handballbereich bereits eine Zusammenarbeit mit dem TV Stadeln gut funktioniert hatte, sollten dann [[2010]] auch die Hauptvereine zusammengehen.  
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