Esther Bejarano: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sabine Rempe: ''Pogrom-Gedenken mal anders'' In: nordbayern.de vom 11. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.1647369 online abrufbar]
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* Sabine Rempe: ''Pogrom-Gedenken mal anders'' In: nordbayern.de vom 11. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.1647369 online]
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:36 Uhr

Esther Bejarano (geboren als Esther Loewy am 15. Dezember 1924 in Saarlouis; gestorben am 10. Juli 2021 in Hamburg) war eine deutsche jüdische Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau, des KZ Ravensbrück und eines Todesmarschs. Sie war Ehrenvorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN – BdA).

Ein ausführlicher Beitrag über die überregionalen Aktivitäten von Esther Bejarano findet sich auf der Wikipedia.

Bejaranos Wirken in Fürth[Bearbeiten]

Esther Bejarano war oft in Fürth zu Gast. So las sie im Jahr 2011 auf der Bühne des Kulturforums aus ihrer Biografie. Zur feierlichen Enthüllung des Denkmals zu Ehren von Rudolf Benario und Ernst Goldmann am 20. September 2020 kam sie ebenfalls und hielt eine Lesung im Kulturforum. Sie beteiligte sich auch seit dem Jahr 2020 am Zeitzeugenprogramm des Nürnberger Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V., das Zeitzeugengespräche mit Holocaust-Überlebenden durchgeführt. Ihr Auftritt im September 2020 in Fürth ist auf der Vereinswebseite dokumentiert. Am 29. Oktober 2021 trat sie zusammen mit ihrem Sohn und der Rap-Gruppe Microphone Mafia im Infoladen Benario in der Nürnberger Straße 82 auf.

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Sabine Rempe: Pogrom-Gedenken mal anders In: nordbayern.de vom 11. November 2011 - online

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


Bilder[Bearbeiten]