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Fünfgeschossiger traufseitiger Eisenbetonbau mit Satteldach und Rauputzfassade mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Lisenengliederung und Polygonalerkern, frühe Moderne mit [[Historismus|historisierenden]] Elementen, von [[Peringer und Rogler]], bez. [[1914]].
 
Fünfgeschossiger traufseitiger Eisenbetonbau mit Satteldach und Rauputzfassade mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Lisenengliederung und Polygonalerkern, frühe Moderne mit [[Historismus|historisierenden]] Elementen, von [[Peringer und Rogler]], bez. [[1914]].
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In dem Gebäude befanden sich die Hopfenlager der Hopfenhandlung Landmann. Im Hof gab es auch eine Hopfen-Schwefeldarre. Gegen ihren Bau protestierte eine Anliegerin aus der benachbarten [[Jakobinenstraße]] mit dem Hinweis, dass der Schwefelgeruch "''in meine durchaus an bessere Leute vermieteten Räume''" getrieben würde. Sie kam allerdings mit ihrem Einspruch nicht durch, weil angeblich kaum Gerüche austreten würden.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=137}}</ref>
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Version vom 4. April 2016, 21:07 Uhr

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Fünfgeschossiger traufseitiger Eisenbetonbau mit Satteldach und Rauputzfassade mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Lisenengliederung und Polygonalerkern, frühe Moderne mit historisierenden Elementen, von Peringer und Rogler, bez. 1914.

In dem Gebäude befanden sich die Hopfenlager der Hopfenhandlung Landmann. Im Hof gab es auch eine Hopfen-Schwefeldarre. Gegen ihren Bau protestierte eine Anliegerin aus der benachbarten Jakobinenstraße mit dem Hinweis, dass der Schwefelgeruch "in meine durchaus an bessere Leute vermieteten Räume" getrieben würde. Sie kam allerdings mit ihrem Einspruch nicht durch, weil angeblich kaum Gerüche austreten würden.[1]

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 2005, 1999, 1991, S. 137.

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