Diskussion:Sonnenstraße

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Wohin damit: D-5-63-000-1585 Sonnenstraße 36; Krautheimerstraße 11; Flößaustraße 84; Merkurstraße 41; Südstadtpark 1; Ullsteinstraße 3; Ullsteinstraße 5; Ullsteinstraße 7; Merkurstraße 25; Merkurstraße 27; Merkurstraße 29; Merkurstraße 31; Merkurstraße 33; Merkurstraße 35; Merkurstraße 37; Merkurstraße 39; Flößaustraße 90; Ullsteinstraße 9; Ullsteinstraße 11; Ullsteinstraße 13; Ullsteinstraße 15; Ullsteinstraße 17; Ullsteinstraße 19; Ullsteinstraße 21; Ullsteinstraße 23; Ullsteinstraße 25; Ullsteinstraße 27; Ullsteinstraße 29; Ullsteinstraße 31; Ullsteinstraße 33; Ullsteinstraße 35; Ullsteinstraße 37; Ullsteinstraße 39; Ullsteinstraße 41; Ullsteinstraße 43; Ullsteinstraße 45; Sonnenstraße 50; Sonnenstraße 52; Sonnenstraße 54; Sonnenstraße 56; Sonnenstraße 58; Sonnenstraße 60; Sonnenstraße 62; Sonnenstraße 64; Sonnenstraße 66; Sonnenstraße 68; Sonnenstraße 70; Sonnenstraße 72; Sonnenstraße 74; Sonnenstraße 76; Sonnenstraße 78; Sonnenstraße 80; Sonnenstraße 82; Merkurstraße 21; Flößaustraße 86; Flößaustraße 86 a; Flößaustraße 86 b; Flößaustraße 86 c; Flößaustraße 86 d; Flößaustraße 88; Flößaustraße 88 a; Flößaustraße 88 b; Flößaustraße 88 c; Flößaustraße 88 d. Ehem. Artilleriekaserne mit Depot, Teil des ehem. Kasernenkomplexes in der Südstadt, Teil der ehem. William-O.- Darby-Barracks, ab 1890 errichtet; ehem. Offizierskasino (Gebäude Nr. 43), freistehender, dreigeschossiger Backsteinbau mit reichen Sandsteingliederungen und Mittelrisalit, Neurenaissance, 1892/93, Umbau mit Aufstockung 2006; ehem. Dienstgebäude für Wärter, Verheiratete und Wachinspektor (Gebäude Nr. 39), dreigeschossiger, polychrom gestalteter Backsteinbau mit Sandsteinsockel, um 1890/93, Umbau mit Aufstockung 2005; ehem. Mannschaftsgebäude (Gebäude Nr. 41), langgestreckter, vier- bis fünfgeschossiger Putzbau auf hohen Sandsteinsockel mit Risaliten, um 1892/93, Ausbau, Aufstockung und Erweiterung 1934 bzw. 1938/40, Umbau um 2003; ehem. Dienstgebäude (Gebäude Nr. 42), dreigeschossiger, polychrom gestalteter Backsteinbau mit Walmdach und Sandsteinsockel, an Westseite Reste der Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun, um 1890/93, Umbau um 2003; ehem. Stallbaracke (Gebäude Nr. 44), erdgeschossiger traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, um 1892/93, Umbau 2002; ehem. Stallbaracke (Gebäude Nr. 45), langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, durch vier giebelständige, zweigeschossige Backstein-Pavillons gegliedert, 1892/93 nach Planung von 1890, Umbau 2002; ehem. Sporthalle (Gebäude Nr. 47), giebelständiger, dreifach getreppter Eisenbetonbau mit verglasten Seitenfronten, innen vier Rundbogenstützen, wohl nach 1945, Umbau 2003; ehem. Stallbaracke (Gebäude Nr. 50), langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, durch vier giebelständige, zweigeschossige Backstein-Pavillons gegliedert, 1892/93 nach Planung von 1890, Umbau 2004; ehem. Handwerkergebäude (Gebäude Nr. 53 und 54), zwei gleichartige, zweigeschossiger Backsteinbauten mit Mittelrisaliten und Sandstein-Gurtgesimsen, um 1890/93, Umbau und Anbau eines Verbindungsbaus 2005; ehem. Filial-Artilleriedepot (Gebäude Nr. 65A), langgestreckter, dreigeschossiger Backsteinbauau mit ausgeprägten Kopfteilen mit Putzgliederung, um 1895/96, Umbau um 2004; ehem. Stabs- bzw. Dienstgebäude des Filial-Artilleriedepots (Gebäude Nr. 65B), dreigeschossiger Backsteinbau mit verputzten Obergeschossen, reicher Putz- und Sandsteingliederung, Seitenrisaliten und Mezzaningeschoss, Neurenaissance, um 1895/96, Umbau mit Aufstockung um 2005; ehem. Dienstwohngebäude für sechs Unteroffiziere (Gebäude Nr. 67), ehem. sog. "Schickedanz-Villa", dreiflügeliger, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Risaliten, Erkern und Zwerchhaus mit Fachwerk-Halbwalmgiebel, reduziert historisierend, 1908/09, Umbau 2010/11. nachqualifiziert.


--Vidicon (Diskussion) 18:40, 8. Feb. 2014 (CET)