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== Leben ==
 
== Leben ==
Nach dem Studium das Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der FAU-Erlangen Nürnberg. Während ihrer Tätigkeit als Lehramtsanwärterin an Hauptschulen begann sie im Januar [[1979]] ihre Arbeit als Fernsehjournalistin und Moderatorin beim Bayerischen Fernsehen. Dort arbeitete sie im Studio Franken für die neue Sendung „Frankenschau“. Bereits ein halbes Jahr später moderierte sie auch „Abendschau“, „Jetzt red i“ und ab Oktober [[1979]] auch die neue Nachrichtensendung des BR, die „Rundschau“. Evi Kurz wurde ausgewählt, die Premierensendung der Rundschau am [[1. Oktober]] [[1979]] zu präsentieren. Bei vielen „Rundschau“-Sendungen war Günther Jauch als Nachrichtensprecher an ihrer Seite.
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Nach dem Abitur folgte ein Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der FAU Erlangen-Nürnberg. Während ihrer Tätigkeit als Lehramtsanwärterin an Hauptschulen begann sie im Januar [[1979]] ihre Arbeit als Fernsehjournalistin und Moderatorin beim Bayerischen Fernsehen. Dort arbeitete sie im Studio Franken für die neue Sendung „Frankenschau“. Bereits ein halbes Jahr später moderierte sie auch „Abendschau“, „Jetzt red i“ und ab Oktober [[1979]] auch die neue Nachrichtensendung des BR, die „Rundschau“. Evi Kurz wurde ausgewählt, die Premierensendung der Rundschau am [[1. Oktober]] [[1979]] zu präsentieren. Bei vielen „Rundschau“-Sendungen war Günther Jauch als Nachrichtensprecher an ihrer Seite.
    
Neben der Moderationstätigkeit beim Bay. Rundfunk arbeitete Evi Kurz auch für den Erlanger Medien- und Medizinverlag perimed. Hier moderierte Evi Kurz zwischen [[1983]] und [[1993]] das monatliche TV-Ärztemagazin „puls“, das auch offizielles Fortbildungsorgan des Bundes Deutscher Internisten war.  
 
Neben der Moderationstätigkeit beim Bay. Rundfunk arbeitete Evi Kurz auch für den Erlanger Medien- und Medizinverlag perimed. Hier moderierte Evi Kurz zwischen [[1983]] und [[1993]] das monatliche TV-Ärztemagazin „puls“, das auch offizielles Fortbildungsorgan des Bundes Deutscher Internisten war.  
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