Ferdinand Götz

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Ferdinand Götz (geb. 1874 in Fürth; gest. 1941 in Paris) war jüdischen Glaubens und von Beruf Architekt und Kunstmaler.

Er zog 1895 nach München, wo er für die „Meggendorfer Blätter“ und die „Fliegenden Blätter“ als Zeichner und Karikaturist arbeitete. Mit Beginn des Nationalsozialismus wurde ihm als Jude die Mitgliedschaft in der Reichskammer der Bildenden Künste verweigert, weshalb er ab 1936 im Ausland und zuletzt in Paris lebte. Dort starb Götz im Jahr 1941, vermutlich durch Selbstmord.

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