Gustavstraße 56: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Dezember 2015, 20:01 Uhr
Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit verschiefertem Fachwerkgiebel mit Aufzugsdächlein, zweigeschossigem, traufseitigem Anbau mit Mansarddach, verschiefertem Walmdachzwerchhaus und gusseisernen Ladenfronten im Erdgeschoss, 17./18. Jahrhundert, traufseitiger Anbau Mitte oder zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Neurenaissance-Ladenfronten Ende 19. Jahrhundert; Rückgebäude, abgewinkelter, zweigeschossiger und teilweise verputzter Sandsteinbau mit Satteldach und Fachwerkfront zum Kirchenplatz, 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Bilder
Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56, Kirche St. Michael und Gustavstraße 65 im Mai 2020
Eingang und Laden Gustavstraße 56 im Mai 2020
Turm von St. Michael, im Vordergrund Gustavstraße 56 im Mai 2020
Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56 und Gustavstraße 48 / 50 im Mai 2020
Anwesen Gustavstraße 58 mit seitlicher Schieferdeckung Blickrichtung Heiligenstraße. Daneben Gustavstraße 56.
Ladengeschäft Mona Lisa Dessous in der Gustavstraße, Feb. 2019
Ladengeschäft in der Gustavstraße 56, Feb. 2019
Blick vom Marktplatz zu der in Renovierung befindlichen Kirche St. Michael mit den Hauptsponserfirmen OBI - NORMA - Tucher - Quelle. Anwesen vlnr. Gustavstraße 58, Gustavstraße 56 und Gustavstraße 65 im Juli 2006
Grafflmarkt am 11. Juni 1977: Munteres Treiben am Grünen Markt im abgesperrten Straßenbereich
Echtbild Ansichtskarte vom Grünen Markt, Juli 1929
Gustavstraße, Einmündung Heiligenstr., historische Postkarte
Rechts das Amtsbräustübl im ehemaligen Bambergischen Amtshaus/ Ecke Gustavstraße/Marktplatz, links das Gebäude Gustavstraße 58
