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[[Datei:Stadtverein Fürth Nachrichtenblatt 1 2 1977.jpg|thumb|left|Die Hardhöhe in den 1970er Jahren]]
Der '''Stadtwald Fürth''' (früher: ''die Fürberg'', der ''Gemeindewald Fürth'') ist ein Waldgebiet mit Bannwaldstatus im Westen Fürths. Es umfasst 560 Hektar und grenzt im Westen an den [[Landkreis Fürth]] an. Der Fürther Stadwald bildet zusammen mit den angrenzenden Waldgebieten von [[Zirndorf]], [[Cadolzburg]] und [[Seukendorf]] ein zusammenhängendes Wald- und Naherholungsgebiet.
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Die '''Hardhöhe''' ist ein Stadtteil im Westen der Stadt [[Fürth]] mit etwa 15.000 Einwohnern. Der Ortsname leitet sich vom Flurnamen ''Hart'', ''Hard'' oder ''Haard'', einem Namen für bewaldete Höhenzüge ab. Nach der Rodung wurde die Hard nicht kultiviert oder landwirtschaftlich genutzt; überliefert ist aber die militärische Nutzung. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] lagerte König [[Gustav Adolf]] mit seiner Armee mehrmals auf der Hardhöhe, so im März 1632 vor dem Einzug in Nürnberg. Im September 1632 zur Schlacht an der Alten Veste wurde ein befestigtes Feldlager errichtet, der Lagerwall verlief ungefähr entlang der heutigen [[Hardstraße]]. Später wurden auf der Hardhöhe Militärparaden abgehalten, unter anderem von der [[Reichsarmee]] im [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieg]] sowie durch die neuen Machthaber, nachdem Fürth [[1792]] [[Königreich Preußen|preußisch]] und [[1806]] [[Königreich Bayern|bayerisch]] geworden war. Das Gebiet gehörte überwiegend zur Gemeinde [[Unterfürberg]]  (eingemeindet 1901), der Nordteil zu [[Unterfarrnbach]] (eingemeindet 1918). Erschlossen wurde die Hardhöhe außer von der Reichsstraße im Norden und der Straße nach Unterfürberg im Süden (heute [[Cadolzburger Straße]]) von einer kleinen Straße, die vom Wiesengrund auf die Anhöhe führte, die heutige [[Hardstraße]]. Außerdem führte in Nord-Süd-Richtung die Straße [[In der Lache]] von [[Unterfarrnbach]] nach [[Unterfürberg]] über die Hard (heute [[Hamburger Straße]], [[Allensteiner Straße]], [[Lycker Straße]]) und vom höchsten Punkt ein Weg nach [[Oberfürberg]] (ehemalige [[Vogelstraße]]).
 
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Nach der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden regelmäßig neue Pläne, das freie Gelände zu nutzen. [[1889]] wurde vorgeschlagen, einen Stadtpark anzulegen, Kasernen sollten [[1890]] dort entstehen, [[1902]] wurde die Hard als Standort eines neuen Krankenhauses vorgesehen. [[1907]] wurde auf ihr zu Ehren Otto von Bismarcks ein 17,5 Meter hoher [[Bismarckturm]] in etwa an der Stelle, an der heute die [[Heilig-Geist-Kirche]] steht, errichtet. In den 1920er Jahren entstanden beim Bismarckturm ein Festplatz und ein Biergarten.  
Der Stadtwald befindet sich überwiegend auf einem Sandsteinrücken aus unterem Burgsandstein, der meist nur von einer dünnen, nährstoffarmen Erdschicht bedeckt ist. In den Kammlagen reicht der Sandstein bis an die Oberfläche. Er wurde bereits im Mittelalter in Steinbrüchen abgebaut. Darunter befindet sich eine Gesteinsschicht aus Blasensandstein, die bis in die Talböden von Farrnbach, Rednitz und Bibert reicht.
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[[1919]]/[[1920|20]] baute die ''[[Gothaer Waggon- und Flugzeugfabrik]]'' ("Waggon") auf der Hard. Die Betriebsgebäude übernahm später ''[[Bachmann & Blumenthal]]'', das in die militärische Produktion des Dritten Reiches eingebunden wurde und einen Werksflugplatz und eine Startbahn erhielt, im Volksmund blieb jedoch der Name "Waggon" präsent.
 
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1933/34 entstand die erste "Kleinsiedlung Harder Höhe" mit 114 Siedlerstellen (heute Allensteiner-, Mottlau-, Insterburger-, Hard- und Olivaer Straße) als Reichsheimstätte. Südlich der Siedlung entstanden in dieser Zeit die Gartenkolonie ''Segen der Erde'' und die Gartenanlage des südwestlichen Gartenbauvereins mit der gleichnamigen Gaststätte an der [[Stettiner Straße]].
Der Stadtwald zählt zu den ökologisch beispielhaft bewirtschafteten Wäldern in Bayern. 1976 wurde der Stadtwald zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. 1985 erfolgte die Ausweisung zum Bannwald. Im Jahr 2009 wurde der Bayerische Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung verliehen; der Ökologische Jagdverband Bayern e. V. (ÖJV) zeichnete im Jahr 2015 die Stadt Fürth mit dem „Wald-vor-Wild-Preis“ aus.
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Weil der Nürnberger Flughafen am Marienberg im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zerstört worden war, wurde die Startbahn des ehemaligen Werkflugplatzes von Bachmann & Blumenthal als [[Industrieflughafen_Fürth|provisorischer Flughafen]] eingerichtet. Er wurde bis zum [[6. April]] [[1955]] genutzt, dann war der neue Flughafen an seinem heutigen Standort im [[Knoblauchsland]] fertig.
 
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Der Fürther Stadtbaurat [[Friedrich Hirsch|Hirsch]] stellte [[1955]] im Bauausschuss den Bebauungsplan für das Flugplatzgelände vor. Die Pläne waren schon seit längerer Zeit fertig, da die Stadt das Gelände auf der Hard nutzen wollte, um Maßnahmen gegen die Wohnungsnot der Nachkriegszeit ergreifen zu können. Eine Trabantenstadt nach den Städtebauvorstellungen der 1950er Jahre als aufgelockerte Stadt im Grünen mit Wohnungen, Kirche, Schule, [[Volksbücherei]] und Kindergarten sowie mit Geschäften, Post und Sparkasse entstand in der Folgezeit.
Der Stadtwald ist das ganze Jahr über ein intensiv genutztes Naherholungsgebiet für Fürth. Er wird durchzogen von einem dichten Netz von breiten befestigten Forstwegen, einfachen Waldwegen und schmalen Pfaden, dazu kommen eigene Reitwege und Mountainbike-Trails.
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[[Hardhöhe|Weiterlesen...]]  
2016 wurde das markierte Wegenetz vom Fränkischen Alpverein e. V. überarbeitet, einige Wanderwege reichen weit über den Stadtwald hinaus. Dazu kommen mehrere Rundwanderwege, die an den Wanderparkplätzen beginnen und enden und 4 markierte Touren für Nordic-Walker (3,5 – 14 km). Alle Wege und viele Zusatzinformationen sind in der Freizeitkarte für den Fürth-Zirndorfer Stadtwald eingezeichnet, auch zwei Wege für sehbehinderte Personen.
 
 
 
Genutzt wird der Stadtwald immer wieder für verschiedene sportliche Veranstaltungen und das Stadtwaldfest. Der Stadtwald ist mit Buslinien und über die [[Rangaubahn]] auch gut mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.
 
[[Stadtwald|Weiterlesen...]]  
 
 
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|Hauptseite/Gewusst=[[Datei:2016-08-16 fair-teiler-lebensmittel.jpg|thumb|right|Auswahl kostenloser Lebensmittel vom Fair-Teiler]]
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|Hauptseite/Gewusst=[[Datei:Stadtplan 1821.jpg|miniatur|rechts|Stadtplan 1821 mit Hausnummern]]
...es in Fürth einen "Fair-Teiler" gibt? Ein "Fair-Teiler" ist eine öffentliche Abholstelle für Lebensmittel, die von Foodsharing-/Foodsaving-Aktivisten in ehrenamtlicher Arbeit gesammelt und zur Selbstbedienung durch jedermann bereitgestellt werden. Der Foodsharing-Bewegung liegt die Überzeugung zugrunde, dass jegliche Lebensmittel einer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden und nicht vernichtet werden sollten. Der Fürther [[Fair-Teiler]] befindet sich im Hof des Anwesens [[Königswarterstraße 58]], genauer gesagt am Rückgebäude der [[Diakonie]], und ist rund um die Uhr zugänglich.
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sich in der Geschichte der Stadt Fürth einige Male sowohl die Straßenbezeichnungen als auch die [[Hausnummern]] geändert haben. So kann in verschiedenen Epochen ein und das selbe Haus unterschiedliche Straßenbezeichnungen und Hausnummern aufweisen - ohne jemals seinen Standort gewechselt zu haben. Dies erschwert dem Heimatforscher die Adresssuche historischer Gebäude erheblich. Deshalb sollten die historischen Hausnummern vor 1890 kritisch hinterfragt und stets durch verschiedene Stadtpläne und Adressbücher überprüft werden.
 
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|Hauptseite/Im Gespräch=[[Frank A. Harris]], [[NORMA]], [[Christine Lippert]], [[Zum Kütt]], [[Kaufhaus Tietz]], [[John D. Cofer]], [[Benno Berneis]], [[Gesamtdeutscher Block]], [[Schaechterle-Plan]], [[Jürgen Mossack]], [[Ernst Rosenfelder]], [[Senta Josephtal]], [[Unabhängige Christlich-Sozialen‎]], [[Albert Rosenfelder (Kommerzienrat)]], [[Fuchswald]], [[Hardenberg-Gymnasium]], [[Ralph Hirschmann]]
 
|Hauptseite/Im Gespräch=[[Frank A. Harris]], [[NORMA]], [[Christine Lippert]], [[Zum Kütt]], [[Kaufhaus Tietz]], [[John D. Cofer]], [[Benno Berneis]], [[Gesamtdeutscher Block]], [[Schaechterle-Plan]], [[Jürgen Mossack]], [[Ernst Rosenfelder]], [[Senta Josephtal]], [[Unabhängige Christlich-Sozialen‎]], [[Albert Rosenfelder (Kommerzienrat)]], [[Fuchswald]], [[Hardenberg-Gymnasium]], [[Ralph Hirschmann]]
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|Hauptseite/Rätselbild des Monats={{Rätselbild des Monats|Mosaik.JPG|'''Rätselbild Mai''': Bei diesem Kunstwerk wird Fürth ins rechte Licht gerückt. Wir möchten wissen wo es zu finden ist (Adresse), was es darstellt und wo es sich ursprünglich befunden hat.
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Tipp: Von der Straße aus ist nur die Rückseite zu sehen, sie müssen also schon aus- bzw. absteigen und ein paar Meter laufen!}}
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Tipp: Klar, das hat was mit Zirndorf zu tun!}}
  
 
=== 10 Jahre FürthWiki - Preisrätsel ===
 
=== 10 Jahre FürthWiki - Preisrätsel ===
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Tipp: Alle Motive befinden sich im öffentlichen Raum bzw. in öffentlichen Einrichtungen, es muss also niemand in dunklen Ecken nach der Lösung suchen. Auch die Recherche in FürthWiki kann hilfreich sein, doch längst nicht alle Fragen lassen sich online beantworten. Wir wollen damit daran erinnern, dass FürthWiki nicht nur am Computer entsteht, sondern immer auch durch Recherche vor Ort.
 
Tipp: Alle Motive befinden sich im öffentlichen Raum bzw. in öffentlichen Einrichtungen, es muss also niemand in dunklen Ecken nach der Lösung suchen. Auch die Recherche in FürthWiki kann hilfreich sein, doch längst nicht alle Fragen lassen sich online beantworten. Wir wollen damit daran erinnern, dass FürthWiki nicht nur am Computer entsteht, sondern immer auch durch Recherche vor Ort.
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|Hauptseite/Jahrestage='''[[2012|Vor 5 Jahren]]:''' Der [[Spielvereinigung Greuther Fürth]] gelingt unter Trainer [[Mike Büskens]] erstmals der Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga. Der Trägerverein des Online-Lexikons FürthWiki, der [[FürthWiki e. V.]], wird gegründet. Der bekannte Fußballschiedsrichter [[Rudolf Kreitlein]] verstirbt.<br>

Version vom 12. Juli 2017, 10:00 Uhr

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Gedenktage und Rückblick

Vor 5 Jahren: Der Spielvereinigung Greuther Fürth gelingt unter Trainer Mike Büskens erstmals der Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga. Der Trägerverein des Online-Lexikons FürthWiki, der FürthWiki e. V., wird gegründet. Der bekannte Fußballschiedsrichter Rudolf Kreitlein verstirbt.

Vor 25 Jahren: Die US-Streitkräfte ziehen vom Gelände der Monteith Barracks ab. Das Fürther Frauenhaus wird eröffnet. Die Kirchenmusikdirektorin Frieda Fronmüller verstirbt.

Vor 50 Jahren: Der Fürther Komödiant Martin Rassau wird geboren. Das älteste deutsche Bahnwärterhäuschen an der Stadtgrenze wird abgerissen. Die Fürther Großbrauereien Geismann und Humbser fusionieren.

Vor 75 Jahren: Vier der Fürther Hochbunker werden fertiggestellt. Die Bewohner des jüdischen Waisenhauses werden von den Nationalsozialisten in das KZ Izbica deportiert. Der Mundartdichter Fritz Sperk verstirbt.

Vor 100 Jahren: Die Bildhauerin Gudrun Kunstmann wird geboren. Die Flugplatzbahn nimmt ihren Betrieb auf. Im Pulvermagazin an der Schwabacher Straße ereignet sich eine schwere Explosion, bei der 54 Personen den Tod finden.

Vor 150 Jahren: Wilhelm Königswarter wird Fürther Ehrenbürger. Die Sahlmannvilla wird errichtet. Der königliche Gemeindekommissär Johann Kaspar Beeg verstirbt.

Vor 200 Jahren: Das Schulhaus am Kirchenplatz wird eröffnet. Der erste bekannte Erntedankfestzug findet statt als Dank an Gott für die gute Ernte nach den schweren Mißernten von 1815/1816.

Vor 250 Jahren: Der Neubau der Armen- und Waisenschule wird feierlich eingeweiht.


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Slider des Monats

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