Helmstraße 2

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Öchsla.jpg
Das Lokal „Zum Öchsla” am Königsplatz
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Gaststätte Zum Öchsla, ca. 1950

Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung 1852; Teil des Ensembles Altstadt.

Das ursprünglich zweigeschossige Gebäude wurde 1852 im Auftrag des Wirts und Melbermeisters Georg Konrad durch Maurermeister Johann Michael Zink und Zimmermeister Johann Melchior Kiesel um ein Geschoss erhöht.[1]

Frühere Adressen und Bezeichnungen[Bearbeiten]

  • 1717: "Bibernicks W.H. zum weißen Ochsen B.B. Lehen" (Bei: "Nürnbergisch Neue Häußer" Nr. 267)[2]
  • 1807: "Beim Feuerhäuslein" Haus-Nr. 174; "Wirthshaus zum weisen Roß; Wirthshaus 3. Klasse"[3]
  • 1819: "Am Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 174; "Gasthof 2. Klasse"[4]
  • 1836: "Helmgasse" Haus-Nr. 167 (II: Bezirk)[5]
  • 1846: "Helmgasse" Haus-Nr. 167; "zum weißen Ochsen"[6]
  • 1854: 167/II: "Wirtschaft und Pfragnerei zum weißen Ochsen"[7]
  • ...
  • 1985 - 12. Okt. 2013 Zum Öchsla
  • Feb. 2014 - März 2019 Old Hippies
  • April 2019 - Okt. 2021 Boca
  • Jan. 2022 - Sept. 2023 Tokaluna mit Julius Umbach

Besitzer/Wirte[Bearbeiten]

  • 1807: Gräbner, Joh. Georg/Pickel[8]
  • 1819: Büttner, Peter; "Wirth zum weißen Roß"[9]
  • 1836: Konrad, Gg.; "Wirth zum weißen Ochsen"[10]
  • 1838: Conrad, Georg[11]
  • 1846: Konrad, Gg.[12]
  • 1854: Conrad G.[13]

Siehe auch[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Gabi Pfeiffer: Wenn der Magen knurrt. In: Fürther Nachrichten vom 15. August 2011 - online
  • Johannes Alles: Im Öchsla bleiben jetzt die Töpfe kalt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Oktober 2013, S. 27 - online
  • Julia Ruhnau: Restaurant "Tokoluna" schließt In: Fürther Nachrichten vom 8. August 2023, S. 26 (Druckausgabe) online

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]