Herbert Reber: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfarrer Herbert Reber griff die Pläne seines Vorgängers auf und so wurde in seiner Amtszeit die alte Scheune zum Gemeindehaus (Pfarrscheune) und das ehemalige Mesnerhaus (dann Gemeindehaus) zum Jugendhaus umgestaltet.  
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Pfarrer Reber griff die Pläne seines Vorgängers auf und so wurde in seiner Amtszeit die alte Scheune zum Gemeindehaus (Pfarrscheune) und das ehemalige Mesnerhaus (dann Gemeindehaus) zum Jugendhaus umgestaltet.
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Pfarrer Herbert Rebers besondere Liebe galt den Glocken.
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Pfarrer Herbert Rebers besondere Liebe galt den Glocken. Er setzte sich dafür ein, dass die alte Glocke von [[1695]], die mittlerweile im Baden-Württembergischen hing, wieder zurückkam und auf einen separaten Glockenstuhl im Kirchhof aufgehängt wurde.
Er setzte sich dafür ein, dass die alte Glocke von 1695, die mittlerweile im Baden-Württembergischen hing, wieder zurückkam und auf einen separaten Glockenstuhl im Kirchhof aufgehängt wurde.
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==Siehe auch==
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* [[Kirche St. Peter und Paul]]
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* [[Poppenreuth]]
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* [[Pfarrscheune]]
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==Einzelnachweise==
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{{Folgenleiste
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|AMT=[[Pfarrer]] der Kirchengemeinde St. Peter und Paul Poppenreuth|ZEIT= [[1983]] - [[1995]]
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[[Kategorie:Geistlicher]]

Aktuelle Version vom 17. November 2018, 15:40 Uhr

25 Herbert Reber.jpg
Herbert Reber, Pfarrer in Poppenreuth von 1983 - 1995

Herbert Reber (geb. 1939 in Ansbach) war von 1981 bis Januar 1995 Pfarrer auf der Pfarrstelle St. Peter und Paul.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Stationen seiner kirchlichen Laufbahn waren:

1969 II. Pfarrer an der Stadtkirche Bayreuth
1983 Pfarrer von Poppenreuth
1995 Dekan in Dinkelsbühl

Pfarrer Herbert Reber kam nach dem Weggang Horst Filds nach Poppenreuth. Die Übergangszeit betrug eineinhalb Jahre. Diese Zeit der Vakanz überbrückte der II. Pfarrer von St. Michael - Roderich Diez. Er übernahm die Vertretung der Poppenreuther Pfarrei. Als Pfarrer Reber seinen Dienst in Poppenreuth antrat, war die Renovierung der Poppenreuther Kirche zu diesem Zeitpunkt nahezu abgeschlossen.

Pfarrer Reber griff die Pläne seines Vorgängers auf und so wurde in seiner Amtszeit die alte Scheune zum Gemeindehaus (Pfarrscheune) und das ehemalige Mesnerhaus (dann Gemeindehaus) zum Jugendhaus umgestaltet.

Ebenso wurde der Bau der ehemaligen Schule hinter der Kirche abgerissen und ein neuer Kindergarten errichtet.

Pfarrer Herbert Rebers besondere Liebe galt den Glocken. Er setzte sich dafür ein, dass die alte Glocke von 1695, die mittlerweile im Baden-Württembergischen hing, wieder zurückkam und auf einen separaten Glockenstuhl im Kirchhof aufgehängt wurde.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]