Mirjami Ärmänen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1967 Staatsexamen für Kunsterziehung an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin
 
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* 1968 - 1971 Aufenthalt in den USA
 
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* 1972 - 2000 Kunsterzieherin am Gymnasium Helene-Lange-Gymnasium
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* 1972 - 2000 Kunsterzieherin am Helene-Lange-Gymnasium
  
 
Seit 2000 ist Mirjami Ärmänen als freischaffende Künstlerin tätig.
 
Seit 2000 ist Mirjami Ärmänen als freischaffende Künstlerin tätig.

Aktuelle Version vom 1. Mai 2024, 10:19 Uhr

Mirjami Ärmänen (geb. 1939 in Finnland) ist Künstlerin und ehemalige Lehrerin für Kunsterziehung am Helene-Lange-Gymnasium. Nach jahrelangen Stationen im Ausland schuf sie in Eckental, im Nürnberger Land, ihr Zuhause. Ihr Blockhaus ist voll mit eigenen Gemälden und eigenwilligen Kreationen und, zusammen mit dem künstlerischen Garten, auch ein Gesamtkunstwerk.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

  • 1939 Geboren in Karelien, Finnland
  • 1959 Abitur in Helsinki
  • 1961 - 1968 Studium in Westberlin
  • 1967 Staatsexamen für Kunsterziehung an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin
  • 1968 - 1971 Aufenthalt in den USA
  • 1972 - 2000 Kunsterzieherin am Helene-Lange-Gymnasium

Seit 2000 ist Mirjami Ärmänen als freischaffende Künstlerin tätig.

Gesamtkunstwerk Haus und Garten[Bearbeiten]

Mirjami Ärmänen hat ihr Bioblockhaus selbst entworfen, mit Atelier und einem naturnahen Garten. Heimische Bäume, Sträucher, Pflanzen und Wiesenblumen schaffen abwechslungsreichen Strukturen mit Nischen, in denen lebensgroße Figuren aus Recyclingmaterialien und phantasievolle Kreationen präsentiert werden. Die Künstlerin führt jährlich Besucher durch ihr Anwesen.

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Astrid Löffler „Ich muss mit Farben arbeiten“. In: In: nordbayern.de vom 11. September 2012 online
  • Scott Johnston: Für das Bio-Blockhaus einer Eckentaler Finnin interessiert sich selbst die Regierung. In: nordbayern.de vom 19. September 2021 online
  • N-Land Redaktion Porträt Reportage über Eckenhaider Künstlerin läuft am Sonntag im Franken Fernsehen. In: N-Land vom 27. April 2024 online

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]