Oststraße

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Straße

Oststraße

Stadtteil

Südstadt

Ehemals

Nein

Geokoordinate

49° 27' 21.64" N, 11° 0' 24.23" E

semantisches Browsen

Die Oststraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt.

Verlauf

Die Oststraße beginnt an der Hans-Bornkessel-Straße, verläuft in östlicher Richtung und mündet an der Stadtgrenze zu Nürnberg in die Höfener Straße. Es besteht ein Fußwegverbindung zum Waldackerweg. Die Benennung erfolgte 1902 nach dem im Volksmund bekannten Namen. Vor Ausbau der Hans-Bornkessel-Straße und der Trainkaserne verlief die Oststraße in nördlicher Richtung bis zur Waldstraße. Der Verlauf ist am erhaltengebliebenen Gebäude 85 der ehemaligen Trainkaserne erkennbar (heute: Saturnring).

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Nr. 94: Verwaltung der Fa. Mederer

Nr. 112: Obdachlosen-Übergangswohnheim

Nr. 91 bis 117: Siedlungshäuser

Sonstiges

Durch die oben genannten Veränderungen beginnen die Hausnummern der Oststraße heute nicht bei Nr. 1 sondern erst bei Nr. 77. Die Siedlungshäuser mit den ungeraden Hausnummern 91 - 117 sind Ersatzbauten für die für den Bau der Kalbsiedlung abgeräumten Kleingärten.

Literatur

• Oststraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 281

Lokalberichterstattung

• Claudia Ziob: Fürth plant ein neues Obdachlosenheim. In: Fürther Nachrichten vom 14. November 2017 (Druckausgabe) bzw. in: nordbayern.de - online

Siehe auch

• Weidiggraben
• Zur Kühschanze
• Höfener Spange
• Willi-Mederer-Straße
• GBV 1897 Fürth

Bilder

• 

  Trolli Logo der Fa. Tolli GmbH seit 2012

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  Trolli-Vertrieb und Verkauf - Weltweit in 72 Ländern. Karte: Wikipedia

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  Logo der Mederer Gruppe bis 2011, gefolgt vom Trolli Logo ab 2012

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  Abriss des Wohngebäudes Oststraße 118. Blick von Osten

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  Abriss des Wohngebäudes Oststraße 118. Blick von Osten

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  Bestseller Trolli-Apfelringe. Links: Eine Aufnahme aus den 80er Jahren. Rechts: Aktuelles Layout der Apfelringe.

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  Die Fa. Mederer in der Oststraße, ca. 1970

• 

  Haupteingang zur Kolonie I in den 1960er Jahren mit Werbung für die Vereinsgaststätte und zusätzlichem Hinweisschild auf Englisch