Philipp Krieger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Ablauf der vierwöchigen Frist für den öffentlichen Anschlag der Bekanntmachung über den genannten Magistratsbeschluss erhielt Krieger am 6. Juli die Lizenz und das Verehelichungszeugnis. Als Angehöriger der Klasse der Auswärtigen hatte er als Insasse die Aufnahmegebühr in Höhe von 5 f. 24 Xr. zu leisten. Weiterhin verpflichtete er sich zu bezahlen: 48 Xr. als Geschenk zum Hospital, 36 Xr. als Aversum (= Abfindung, Ablösung) zur Straßenbeleuchtung,  24 Xr. jährlicher Beitrag zur Straßenbeleuchtung und 3 Xr. wöchentliches Almosen. Dem Magistrat Würzburg wurde die Aufnahme mitgeteilt, weil damit der Status von Krieger als Legionist des kgl. Infanterie-Regiments „König Otto von Griechenland“ (später [[wikipedia:Königlich Bayerisches 12. Infanterie-Regiment „Prinz Arnulf“|12. Infanterie-Regiment „Prinz Arnulf“]]) aufgehoben wurde. Dafür stellte sich der 6 Fuß, 0 Zoll und 0 Linien (1,75 m) große Krieger in vollständiger Uniform und Waffe (eigene Armatur L. Z. 169) dem Kommando des Landwehrregiments Fürth (Kommandant [[Georg Christoph Foerster]]) vor, wurde für mustermäßig befunden und laut „Receptions-Schein № 84“ vom 16. September 1848 in die I. Grenadier-Compagnie des I. Bataillons des kgl. Landwehr-Regiments eingereiht.
 
Nach Ablauf der vierwöchigen Frist für den öffentlichen Anschlag der Bekanntmachung über den genannten Magistratsbeschluss erhielt Krieger am 6. Juli die Lizenz und das Verehelichungszeugnis. Als Angehöriger der Klasse der Auswärtigen hatte er als Insasse die Aufnahmegebühr in Höhe von 5 f. 24 Xr. zu leisten. Weiterhin verpflichtete er sich zu bezahlen: 48 Xr. als Geschenk zum Hospital, 36 Xr. als Aversum (= Abfindung, Ablösung) zur Straßenbeleuchtung,  24 Xr. jährlicher Beitrag zur Straßenbeleuchtung und 3 Xr. wöchentliches Almosen. Dem Magistrat Würzburg wurde die Aufnahme mitgeteilt, weil damit der Status von Krieger als Legionist des kgl. Infanterie-Regiments „König Otto von Griechenland“ (später [[wikipedia:Königlich Bayerisches 12. Infanterie-Regiment „Prinz Arnulf“|12. Infanterie-Regiment „Prinz Arnulf“]]) aufgehoben wurde. Dafür stellte sich der 6 Fuß, 0 Zoll und 0 Linien (1,75 m) große Krieger in vollständiger Uniform und Waffe (eigene Armatur L. Z. 169) dem Kommando des Landwehrregiments Fürth (Kommandant [[Georg Christoph Foerster]]) vor, wurde für mustermäßig befunden und laut „Receptions-Schein № 84“ vom 16. September 1848 in die I. Grenadier-Compagnie des I. Bataillons des kgl. Landwehr-Regiments eingereiht.
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Trotz falscher Behauptung einer fehlenden Ausschreibung im Intelligenzblatt, verspäteter Anmeldung vom 15. Februar 1849 und noch zwei Tage später nachgereichtem Zeugnis des kgl. Bezirksingenieurs [[Albert Frommel|Frommel]] gelang es ihm, für die jährliche Prüfung der Bauhandwerker beim kgl. Kreisbaubüro in Ansbach, die für 1849 am 26. Februar begann<ref>Bekanntmachung über die Bauhandwerkerprüfung für das Jahr 1849 vom 16. Dezember 1848, Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 23. Dezember 1848, S. 761 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10346279?page=1948,1949 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, einen Zulassungsschein zu erhalten und daran teilzunehmen.  Sein Zeugnis über die bestandene Prüfung vom 3. Mai 1849 reichte Krieger erst im folgenden Jahr, am 20. Juli 1850, bei der Stadtverwaltung ein und bat darum, in die Reihe der Bewerber für eine erledigte Maurer- und Steinhauer-Konzession aufgenommen zu werden.
  
 
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Version vom 25. Februar 2022, 23:16 Uhr

Johann Philipp Krieger (geb. 23. Dezember 1820 in Würzburg, gest. 7. Februar 1887 in Nürnberg)[1] war ein Fürther Maurermeister und Architekt.


Leben

Sein Vater Joseph Krieger war Maurer- und Steinhauermeister in Würzburg.[2] Philipp Krieger besuchte vom 6. bis 12. Lebensjahr die Elementarschule zu St. Burkard in Würzburg. In der Zeit vom November 1832 bis zum August 1840 – mit Ausnahme der Zeit 1836/37, wo er nicht in Würzburg weilte – war er Schüler der unter der Leitung des Würzburger polytechnischen Vereins stehenden Sonn- und Feiertags-Handwerksschule, wo er in der zugehörigen Architektur- und Bauzeichnen-Schule ausgebildet wurde.[3][4][5]

Seine Lehre als Steinhauer trat er am 22. April 1833 an, die er bei seinem Vater drei Jahre lang ordnungsgemäß absolvierte und mit einem „für tüchtig befundenen Gesellenstücke“ abschloss, wie das nachträglich vom Stadtmagistrat Würzburg erst am 5. Februar 1848 ausgestellte Zeugnis ausweist. Auch hatte er seiner Militärpflicht genügt und seinen Abschied erhalten, als er in unsere Gegend kam. Krieger war als Maurergeselle zuerst in Erlangen vom 17. Mai bis 5. November 1844 tätig. Anschließend arbeitete er bis zum 15. März 1845 als Maurerpolier in Frauenaurach. Durch den Rathausbau kam er nun nach Fürth, er wurde am 1. April 1845 für dieses Bauvorhaben als städtischer Bauaufseher gegen eine „Taggebühr von 1 fl. 45 Xr.“ angestellt.

Hier lernte er die ledige Wilhelmine Schmidt kennen, mit der er bald zwei Kinder hatte. Am 3. Mai 1848 wurde er zusammen mit seiner Braut und ihrer Mutter, der Schreinermeisters- und Glasbelegerswitwe Katharina Schmidt, bei der Stadtverwaltung vorstellig, legte seine Zeugnisse sowie die seiner Braut vor und gab zu Protokoll, dass er sich ehelich verlobt habe und beabsichtige „meine Niederlaßung zur Zeit als Maurerpalier dahier zu begründen und mich mit dem Uhrglasschneiden nebenher zu beschaeftigen, sodann die Ehe mit der x. Schmidt zu vollziehen“. Er gab an, dass ihn nach dem Ende des Rathausbaues sein künftiger Schwager, der Bürger und Maurermeister Andreas Korn, als Maurerpalier zu gleichem Lohn „in Condition“ nehmen werde. Zudem rechnete er mit einem wöchentlichen Nebenverdienst durch das Uhrglasschneiden, bei dem seine Braut sehr bewandert sei, zwischen 4 und 5 f. (Gulden). Weiter gab Krieger an, dass er ein erspartes Barvermögen von 800 f. sowie eine Mobiliarschaft im Wert von 400 f. besitze, seine Braut außer einer Ausstattung im Wert von 300 f. noch den Barbetrag von 300 f. als Heiratsgut in die Ehe bringen werde. Schließlich bemerkte er einschränkend, dass aber die Ersparnisse von 800 f. dem Maurermeister Korn als Darlehen zur Erbauung seines Hauses in der Friedrichstraße[6] gegeben wurden. Wilhelmine Schmidt erklärte sich vor dem aufnehmenden Polizeioffizianten Jacobi bereit, den Bauaufseher Philipp Krieger zu heiraten, die Meisterswitwe Katharina Schmidt gab ihre Zustimmung zur Verehelichung ihrer Tochter und verpflichtete sich das Heiratsgut zu leisten.

Daraufhin wurden der Distriktvorsteher Konrad Böhner und der Maurermeister Korn befragt, die die Angaben über Vermögensverhältnisse und zum Leumund bzw. die Absprachen zu Beschäftigung und Darlehen bestätigten. Der Armenpflegschaftsrat wollte die Ansässigmachung nicht erschweren, wenngleich leichte Bedenken über Arbeitsmangel für Paliere aufkamen, die Gemeindebevollmächtigten hatten nichts einzuwenden. So beschloss der Stadtmagistrat (Bäumen, Köppel, John) am 2. Juni 1848 a) dem Krieger die Niederlassung als Insasse und die Verehelichung mit der Schreinermeisterstochter Johanna Maria [sic] Schmidt zu gestatten und b) ihm die Lizenz zum Schneiden und Verkauf undurchsichtiger Uhrgläser, sogenannter «Ochsenaugen», in widerruflicher Eigenschaft zu erteilen.

Nach Ablauf der vierwöchigen Frist für den öffentlichen Anschlag der Bekanntmachung über den genannten Magistratsbeschluss erhielt Krieger am 6. Juli die Lizenz und das Verehelichungszeugnis. Als Angehöriger der Klasse der Auswärtigen hatte er als Insasse die Aufnahmegebühr in Höhe von 5 f. 24 Xr. zu leisten. Weiterhin verpflichtete er sich zu bezahlen: 48 Xr. als Geschenk zum Hospital, 36 Xr. als Aversum (= Abfindung, Ablösung) zur Straßenbeleuchtung, 24 Xr. jährlicher Beitrag zur Straßenbeleuchtung und 3 Xr. wöchentliches Almosen. Dem Magistrat Würzburg wurde die Aufnahme mitgeteilt, weil damit der Status von Krieger als Legionist des kgl. Infanterie-Regiments „König Otto von Griechenland“ (später 12. Infanterie-Regiment „Prinz Arnulf“) aufgehoben wurde. Dafür stellte sich der 6 Fuß, 0 Zoll und 0 Linien (1,75 m) große Krieger in vollständiger Uniform und Waffe (eigene Armatur L. Z. 169) dem Kommando des Landwehrregiments Fürth (Kommandant Georg Christoph Foerster) vor, wurde für mustermäßig befunden und laut „Receptions-Schein № 84“ vom 16. September 1848 in die I. Grenadier-Compagnie des I. Bataillons des kgl. Landwehr-Regiments eingereiht.

Trotz falscher Behauptung einer fehlenden Ausschreibung im Intelligenzblatt, verspäteter Anmeldung vom 15. Februar 1849 und noch zwei Tage später nachgereichtem Zeugnis des kgl. Bezirksingenieurs Frommel gelang es ihm, für die jährliche Prüfung der Bauhandwerker beim kgl. Kreisbaubüro in Ansbach, die für 1849 am 26. Februar begann[7], einen Zulassungsschein zu erhalten und daran teilzunehmen. Sein Zeugnis über die bestandene Prüfung vom 3. Mai 1849 reichte Krieger erst im folgenden Jahr, am 20. Juli 1850, bei der Stadtverwaltung ein und bat darum, in die Reihe der Bewerber für eine erledigte Maurer- und Steinhauer-Konzession aufgenommen zu werden.

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Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Auhawe Tauroh SynagogeWohnhaus, SynagogenräumePhilipp Krieger
Melchior Kiesel
Wilhelm Stern1861D-5-63-000-925Klassizismus
Blumenstraße 24WohnhausPhilipp KriegerPhilipp Krieger1855D-5-63-000-131Klassizismus
Gebhardtstraße 7MietshausPhilipp KriegerPhilipp Krieger1866D-5-63-000-300Klassizismus
Gustavstraße 63WohnhausPhilipp KriegerGeorg Michael Kolb1857
Hirschenstraße 10WohnhausPhilipp KriegerMoritz Wertheimber1854D-5-63-000-418Klassizismus
Hirschenstraße 11WohnhausPhilipp KriegerGeorg Leonhard Brem1860D-5-63-000-419Klassizismus
Hirschenstraße 18WohnhausPhilipp Krieger1859
Hirschenstraße 28WohnhausPhilipp KriegerKonrad Ochsenkiel1862D-5-63-000-430
Hirschenstraße 8WohnhausPhilipp KriegerMoritz Wertheimber1854D-5-63-000-416Klassizismus
Mathildenstraße 9WohnhausPhilipp KriegerAnton Schaller1863D-5-63-000-855Klassizismus
Moststraße 10WohnhausPhilipp Krieger
Melchior Kiesel
Wilhelm Stern1861D-5-63-000-925Klassizismus
Moststraße 27WohnhausPhilipp KriegerGeorg Strobel1858D-5-63-000-932Klassizismus
Moststraße 8WohnhausPhilipp Krieger
Melchior Kiesel
Wilhelm Stern1861D-5-63-000-923Klassizismus
Pfisterstraße 14WohnhausPhilipp KriegerJohann Christoph Kißkalt1865D-5-63-000-1088Klassizismus
Schwabacher Straße 8Wohn- und GeschäftshausPhilipp KriegerGeorg Leonhard Brem1855D-5-63-000-1218Klassizismus

Familie

Philipp Krieger heiratete mit Genehmigung des Stadtmagistrats am 31. Juli 1848 in Fürth Johanna ‚Wilhelmina‘ Schmidt (geb. 5. Mai 1823 in Fürth), Tochter des verstorbenen Fürther Bürgers, Schreinermeisters und Glasbelegers Georg Schmidt und seiner Ehefrau Katharina Apollonia, geb. Egersdörfer. Trauzeugen waren Maurermeister Andreas Korn und Zimmermeister Simon Gieß, beide hatten zuvor Schwestern der Braut geheiratet und wurden nun Schwäger von Krieger.

Das Ehepaar hatte 10 Kinder, fünf der Kinder verstarben im Säuglings- bzw. Kleinkindalter, der älteste Sohn wurde im jugendlichen Alter Opfer des Kriegs.[8] Im Einzelnen:

  1. Johanna Margaretha Felicitas Schmidt (geb. 14. Januar 1847 in Fürth, gest. 14. Februar 1848 in Fürth), Vaterschaft anerkannt lt. Kreis- und Stadtgerichtsbescheid vom 16. April 1847, Taufpatin war die Ehefrau des Maurermeisters Andreas Korn
  2. Johanna Philippina Wilhelmina Schmidt (geb. 21. Dezember 1847 in Fürth, gest. 24. Mai 1848 in Fürth), Vaterschaft anerkannt lt. Kreis- und Stadtgerichtsbescheid vom 8. Februar 1848, Taufpatinnen waren Josephina Krieger, Schwester des Kindsvaters und Johanna Maria Kiesel, Tochter des Metzgermeisters Joh. Konrad Kiesel von Fürth
  3. Johann Michael ‚Friedrich‘ Krieger (geb. 3. Februar 1849 in Fürth, gest. 21. November 1870 in Châlons), Taufpate war Johann Michael Friedrich Schmidt, Bruder der Kindsmutter; er war Soldat des k. b. 1. Chevaulegers-Regiments im Deutsch-Französischen Krieg und verstarb dort im Alter von 21 Jahren an Typhus
  4. Margaretha Barbara Krieger (geb. 14. August 1850 in Fürth), Patin war die Ehefrau des Fürther Hafnermeisters Joh. Georg Lunz
  5. Florian Carl Emil Philipp Krieger (geb. 12. Januar 1853 in Fürth, gest. 18. April 1854 in Fürth), Pate war Florian Carl Emil Philipp Scheibl, Drahtfabrikant aus Lauf
  6. Johanna Margaretha Felizitas Krieger (geb. 26. Juni 1854 in Fürth, gest. 30. September 1854 in Fürth), Taufpatin war wiederum die Ehefrau des Maurermeisters Andreas Korn
  7. Simon Wilhelm Krieger (geb. 25. Oktober 1855 in Fürth, gest. 29. Februar 1856 in Fürth), Taufpate war der Zimmermeister Simon Gieß
  8. Anna Maria Christine Henriette Krieger (geb. 28. Februar 1860 in Fürth), Patin war die Ehefrau des Weißwarenhändlers Christian Heinrich Schneider, heiratete 1889 in Nürnberg Joh. Philipp Moritz Müller
  9. Apollonia Katharina Karolina Krieger (geb. 30. April 1862 in Fürth), Patin war die verwitwete Großmutter Schmidt, verheiratete sich 1885 mit dem Fürther Feingoldschläger Joh. Georg Hechtel
  10. Johann ‚Ernst‘ Andreas Krieger (geb. 24. März 1864 in Fürth, gest. 22. Juli 1932 in Tübingen), Taufpate war der Maurermeister Andreas Korn, lebte als Fabrikarbeiter in Hechingen/Hohenzollern[9]

Adressen

Wegzug nach Nürnberg

  • 1884: Nbg., Maxthorgasse 3[14]
  • 1885: Nbg., Bärenschanzstraße 39[15]
  • 1886: Nbg., Schildgasse 8[16]

Adressen der Witwe

Einzelnachweise

  1. „Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend das Ansaissigmachungs Gesuch des Maurerpaliers Philipp Krieger von Würzburg. 1848/53.”; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/K 151
  2. Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 57
  3. „Jahres-Bericht über den Stand und Fortgang der Gesellschaft zur Vervollkommnung der mechanischen Künste und Gewerbe und der unter seiner Leitung derselben stehenden Sonn- und Feiertags-Handwerks-Schule im Schul-Jahre 1835/36“, S. 37 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  4. „Jahres-Bericht des polytechnischen Vereins zu Würzburg über die unter seiner Leitung stehende Sonntags-Handwerks-Schule.“ 1839, S. 7 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  5. „Jahres-Bericht des polytechnischen Vereins zu Würzburg und über sein Wirken auf die, unter seiner Leitung stehenden, Sonn- u. Feiertags-Handwerks-Schulen.“ 1841, S. 6 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  6. hier handelt es sich wohl um das Gebäude Friedrichstraße 20, ein Nachweis für das angeführte Darlehen wurde nicht verlangt
  7. Bekanntmachung über die Bauhandwerkerprüfung für das Jahr 1849 vom 16. Dezember 1848, Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 23. Dezember 1848, S. 761 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 nach Registereinträgen der Kirchenbücher von St. Michael
  9. nach Angaben des genealogischen Portals familysearch.org
  10. Adressbuch von 1859
  11. Adressbuch von 1860
  12. Adressbuch von 1867
  13. Adressbuch von 1879
  14. Adressbuch Nürnberg von 1884
  15. Adressbuch Nürnberg von 1885
  16. Adressbuch Nürnberg von 1886
  17. Adressbuch von 1886
  18. Adressbücher von 1889, 1891
  19. Adressbuch von 1893
  20. Adressbücher von 1895, 1896, 1899, 1901
  21. Adressbücher von 1903, 1905

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