Rangau: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rangau''', die Stadt Fürth grenzt an ihrer Westseite an den Rangau.
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[[Bild: Stadtwald VI.jpg|mini|right|Der "Rangaublick" im Stadtwald]]
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'''Rangau''' ist ein Name für die Landschaft zwischen dem Großraum Nürnberg und der Frankenhöhe in Mittelfranken. Fürth grenzt im Westen mit dem [[Stadtwald]] an den Rangau.
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Der Rangau, heute vor Allem ein im Tourismus geläufiger Begriff, war einer der mittelalterlichen fränkischen Gaue, dessen Namen (ursprünglich: ''Rannach-Gau'') sich vom Fluss Rannach bei (Bad) Windsheim ableitet.
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Der Rangaublick ist ein Aussichtspunkt bei den alten Steinbrüchen oberhalb des [[Felsenkeller]]s. Der Blick reichte früher weit nach Westen in den Rangau, vor allem in das [[Farrnbach]]- und [[Zenn]]tal. Seit ca. [[2010]] ist der Blick durch die Erddeponie stark eingeschänkt, die inzwischen den Aussichtspunkt überragt. Der höchste Punkt der Deponie bietet dafür einen noch weiteren Rundblick auch nach Norden zur Fränkischen Schweiz.
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==Literatur==
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* Rainer R. Funk: ''Der Druidenstein auf dem Dillenberg''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1964/1-2, S.1 - 30
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==Siehe auch==
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* [[Landkreis Fürth]]
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==Weblinks==
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* Rangau bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Rangau Wikipedia]
  
 
[[Kategorie:Nachbarn]]
 
[[Kategorie:Nachbarn]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2020, 09:38 Uhr

Der "Rangaublick" im Stadtwald

Rangau ist ein Name für die Landschaft zwischen dem Großraum Nürnberg und der Frankenhöhe in Mittelfranken. Fürth grenzt im Westen mit dem Stadtwald an den Rangau.

Der Rangau, heute vor Allem ein im Tourismus geläufiger Begriff, war einer der mittelalterlichen fränkischen Gaue, dessen Namen (ursprünglich: Rannach-Gau) sich vom Fluss Rannach bei (Bad) Windsheim ableitet.

Der Rangaublick ist ein Aussichtspunkt bei den alten Steinbrüchen oberhalb des Felsenkellers. Der Blick reichte früher weit nach Westen in den Rangau, vor allem in das Farrnbach- und Zenntal. Seit ca. 2010 ist der Blick durch die Erddeponie stark eingeschänkt, die inzwischen den Aussichtspunkt überragt. Der höchste Punkt der Deponie bietet dafür einen noch weiteren Rundblick auch nach Norden zur Fränkischen Schweiz.

Literatur[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]