Rednitzhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 21. Januar 1847 brach im Stadel des Ökonomen J. G. Zolles ein Feuer aus, das drei Wohnhäuser im Rednitzhof stark beschädigte.<ref>"Fürther Tagblatt", 22.01.1847</ref>
 
  
 
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Aktuelle Version vom 6. März 2023, 22:42 Uhr

Rednitzhof Aug 1973img928.jpg
Rednitzhof mit Rückseite von Wilhelm-Löhe-Str. 3 im August 1973
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Der Rednitzhof ist ein Hof in der Fürther Altstadt. Er geht auf einen ursprünglichen Bauernhof zurück. Er hatte eine Fläche von der Königstraße 13 bis zur Schützenstraße. Als Stammgebäude wird das Gebäude Königstraße 19 angenommen. Im Hof befand sich die Fischhandlung Schikora. Sie hatte sich dort wegen der einst fischreichen Rednitz angesiedelt.

Geschichte[Bearbeiten]

Am 21. Januar 1847 brach im Stadel des Ökonomen J. G. Zolles ein Feuer aus, das drei Wohnhäuser im Rednitzhof stark beschädigte.[1]

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler[Bearbeiten]

Früherer Name[Bearbeiten]

Traubenhof und Rednitzhof bildeten zusammen den Schuller- oder Schulrattelshof (vor 1826 so genannt). Im Schulrattelshof (damalige Haus-Nr. 47) befand sich im 19. Jahrhundert das Gasthaus zum schwarzen Ochsen und im 18. Jahrhundert befand sich am Eingang zum Schulrattelshof die erste Armen- und Waisenschule Fürths.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt", 22. Januar 1847

Bilder[Bearbeiten]