Paul Segitz

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Paul Segitz (geb. 24. Juni 1755 in Fürth[1]; gest. 2. August 1823 in Fürth[2]) war ein Bronzefarbenfabrikant im 19. Jh. und Gründer der Firma "Paul Segitz", 1836 bereits "M. H. Segitz, Bronzefarbenfabrikanten-Witwe"[3] und 1839 "Paul Segitz sel. Wittwe", später Segitz & Neidhardt.

Er kam als Kind des Goldschlägers Georg Seghiz und seiner Ehefrau Anna zur Welt. Taufpate war der Nürnberger Apotheker Paulus Candidus Binkert, der durch den Nürnberger Kupferstecher Elias Herrbort vertreten wurde.[1]

Paul Segitz starb an „Nervenschwäche” im Alter von 68 Jahren in seinem Haus Nr. 76 (heute Teil von Angerstraße 2).[2]

Adresse[Bearbeiten]

Die damalige Adresse der Witwe lautete Alexanderstraße 315, I. Bez.[3], heute Alexanderstraße 32.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 362
  2. 2,0 2,1 Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1818–1826, S. 618
  3. 3,0 3,1 Adressbuch von 1836

Bilder[Bearbeiten]