Rosalie Hechinger

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Rosalie Hechinger (geb. 20. September 1876 in Fürth; gest. 20. September 1940 in Tötungsanstalt Schloss Hartheim), Tochter des Kaufmanns Moritz Hechinger und dessen Frau Sara, geb. Wilmersdörfer, war das vierte der fünf Kinder.[1]

Sie zog 1901 nach Frankfurt um und befand sich 1940 zuerst in der Psychiatrie der Heil- und Pflegeanstalt Ansbach. Von dort wurde sie am 13. September 1940 nach Eglfing/Haar in die Heil- und Pflegeanstalt bei München "verlegt", um eine Woche später am 20. September 1940 in die Tötungsanstalt Schloss Hartheim in Alkoven (Oberösterreich) gebracht zu werden, wo sie gleichen Tags noch ermordet wurde.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Vgl. Jüdisch in Fürth, scroll down
  2. Gedenkbuch im Bundesarchiv mit Eingabe "Rosalie Hechinger"

Bilder[Bearbeiten]