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13 R.S.: O.K. pen.: Emanzipation!

R.S.: Etwas, das vor allen Dingen für Männer In der Zwischenzeit interessant ist.

pen.: Haben Sie ein politisches Vorbild? R.S.: Ja, zum Teil Willy Brandt und die Schrift­ stellerinn George Sand.

pen.: Zensur von bayerischen Schülerzeltungenl

R.S.: Dies sollte nicht stattfinden, da freie Meinungsäußerung möglich sein muß. pen.: Hauptstadtfrage:Bevorzugen Sie Ber­ lin oder Bonn?

R.S.: Ich bin immer wieder hin und her geris­ sen,neige aber Im Moment mehr zu Bonn.

sich diejenigen von ihrer eigenen Ge­ schichte verabschieden, die es am dringensten notwendig hätten, sie aufzuarbeiten.

pen.: Wie stehen Sie zur PDS? R.S.: Ich schließe mich der Meinung von Wolfgang Thierse an, der die PDS die Partei der "fröhlichen Geschichtslosigkeit” ge­ nannt hat. Ich finde es unerträglich, wie

pen.: Gut, das wäre es gewesen. Wir dan­ ken für das Gespräch. mg & bk & jp & tim birkner

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