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Im Anschluss an die Knesset erhielt sie von der Gewerkschaft eine Stelle zur Eingliederung der Neueinwanderer aus arabischen und afrikanischen Ländern. Ihr Mann Georg Josephtal macht dagegen politische Karriere und wird Arbeits- und Wohnungsbauminister (1959 - 1962) in Israel. Am [[23. August]] [[1962]] wird seine Karriere jäh beendet, er verstirbt unerwartet in seinem Büro.<ref>Wikipedia: Giora Yoseftal. Online abgerufen am 24. November 2015 | 0:37 Uhr - Englische Ausgabe</ref>  
 
Im Anschluss an die Knesset erhielt sie von der Gewerkschaft eine Stelle zur Eingliederung der Neueinwanderer aus arabischen und afrikanischen Ländern. Ihr Mann Georg Josephtal macht dagegen politische Karriere und wird Arbeits- und Wohnungsbauminister (1959 - 1962) in Israel. Am [[23. August]] [[1962]] wird seine Karriere jäh beendet, er verstirbt unerwartet in seinem Büro.<ref>Wikipedia: Giora Yoseftal. Online abgerufen am 24. November 2015 | 0:37 Uhr - Englische Ausgabe</ref>  
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Senta Josephtal kam im September [[1976]] erneut in die Knesset. Sie kam als Nachrückerin für den am [[1. September]] [[1976]] verstorbenen Zvi Guershoni in die achte Knesset. Mit der Neuwahl [[1977]] ließ sich Senta Josephtal nicht mehr für ein Amt aufstellen, so dass Ihr Amt am [[17. Mai]] [[1977]] in der Knesset endete.<ref>Wikipedia: Zvi Guershoni Online abgerufen am 24. November 2015 | 00:37 Uhr - Englische Ausgabe</ref>  
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Senta Josephtal kam am [[1. September]] [[1976]] erneut in die Knesset. Sie kam als Nachrückerin für den am [[1. September]] [[1976]] verstorbenen Zvi Guershoni in die achte Knesset. Mit der Neuwahl [[1977]] ließ sich Senta Josephtal nicht mehr für ein Amt aufstellen, so dass Ihr Amt am [[13. Juni]] [[1977]] in der Knesset endete.<ref>Wikipedia: Zvi Guershoni Online abgerufen am 24. November 2015 | 00:37 Uhr - Englische Ausgabe</ref>  
    
Bis zu Ihrem Tod am [[26. Juli]] [[2007]] lebte sie in dem von ihr gegründeten Kibbuz Gal'ed in einem einheitlich weißen Steinhaus auf nur 40 qm. Als strenge Verfechterin der Kibbuzidee waren ihr vermeintliche Privilegien verhasst. Nach ihrer politischen Karriere arbeite sie viele Jahre in einem Kibbuzbetrieb an einer Stanzmaschine für Toilettensitze. Peter Zinke beschreibt in dem Interview, dass er mit Ihr im 90 Lebensjahr in Israel geführt hat: "''Ihr langes Leben bringt sie auf einen Punkt: »Ich hatte das Privileg, aus nichts meine Heimat aufzubauen«.''"<ref>Peter Zinke: Sonntagsblatt-Bayern, Ausgabe 1-5.1.2003 Von Fürth in die Knesset</ref>
 
Bis zu Ihrem Tod am [[26. Juli]] [[2007]] lebte sie in dem von ihr gegründeten Kibbuz Gal'ed in einem einheitlich weißen Steinhaus auf nur 40 qm. Als strenge Verfechterin der Kibbuzidee waren ihr vermeintliche Privilegien verhasst. Nach ihrer politischen Karriere arbeite sie viele Jahre in einem Kibbuzbetrieb an einer Stanzmaschine für Toilettensitze. Peter Zinke beschreibt in dem Interview, dass er mit Ihr im 90 Lebensjahr in Israel geführt hat: "''Ihr langes Leben bringt sie auf einen Punkt: »Ich hatte das Privileg, aus nichts meine Heimat aufzubauen«.''"<ref>Peter Zinke: Sonntagsblatt-Bayern, Ausgabe 1-5.1.2003 Von Fürth in die Knesset</ref>
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