Bereits ab 1986 wirkte Sirka Schwartz-Uppendieck als Organistin an der Bugenhagenkirche in Hamburg-Rönneburg, ab 1991 als Kantorin an der Friedenskirche in Eilbek. Nach dem Orgel-Konzertexamen 1992 und dem A-Kirchenmusikexamen 1996 wurde sie im Jahr [[1997]] nach Fürth berufen. Hier ist sie hauptamtliche Kantorin für die drei Evangelisch-Lutherischen Altstadtkirchen ([[Auferstehungskirche]] im [[Stadtpark]], [[Kirche St. Paul|St. Paul]] und [[Kirche St. Michael|St. Michael]]), mit dem Arbeitsschwerpunkt Künstlerisches Orgelspiel und dem Dekanatsauftrag für Orgelspiel. 2011 wurde ihr der Titel „Kirchenmusikdirektorin“ verliehen. | Bereits ab 1986 wirkte Sirka Schwartz-Uppendieck als Organistin an der Bugenhagenkirche in Hamburg-Rönneburg, ab 1991 als Kantorin an der Friedenskirche in Eilbek. Nach dem Orgel-Konzertexamen 1992 und dem A-Kirchenmusikexamen 1996 wurde sie im Jahr [[1997]] nach Fürth berufen. Hier ist sie hauptamtliche Kantorin für die drei Evangelisch-Lutherischen Altstadtkirchen ([[Auferstehungskirche]] im [[Stadtpark]], [[Kirche St. Paul|St. Paul]] und [[Kirche St. Michael|St. Michael]]), mit dem Arbeitsschwerpunkt Künstlerisches Orgelspiel und dem Dekanatsauftrag für Orgelspiel. 2011 wurde ihr der Titel „Kirchenmusikdirektorin“ verliehen. |