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'''[[Vorname::Sirka]] [[Nachname::Schwartz-Uppendieck]]''' (geb. [[Geburtstag::25. Mai]] [[Geburtsjahr::1965]] in [[Geburtsort::Hamburg]]) ist Evangelische [[Beruf::Kantor|Dekanatskantorin]] und [[Beruf::Kirchenmusikdirektor]]in in Fürth. Als [[Beruf::Organist]]in, [[Beruf::Pianist]]in und [[Beruf::Musiker|Kirchenmusikerin]] hat sie zahlreiche neue Werke in Fürth uraufgeführt und die [[Fürther Komponistinnen­konzerte]] begründet.
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|Vorname=Sirka
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|Nachname=Schwartz-Uppendieck
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|Geschlecht=weiblich
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|Geburtstag=25. Mai
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|Geburtsjahr=1965
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|Geburtsort=Hamburg
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|Beruf=Kantor; Kirchenmusikdirektor; Organist; Pianist; Musiker
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'''Sirka Schwartz-Uppendieck''' (geb. [[25. Mai]] [[1965]] in Hamburg) ist Evangelische [[Kantor|Dekanatskantorin]] und [[Kirchenmusikdirektor]]in in Fürth. Als [[Organist]]in, [[Pianist]]in und [[Musiker|Kirchenmusikerin]] hat sie zahlreiche neue Werke in Fürth uraufgeführt und die [[Fürther Komponistinnen­konzerte]] begründet.
    
== Leben und Schaffen ==
 
== Leben und Schaffen ==
Sirka Schwartz-Uppendieck begann ihr Studium 1982 an der Musikhochschule Hamburg als Orgelschülerin von Heinz Wunderlich, dem letzten Repräsentanten der legendären Orgelschule von Karl Straube. Nach dem Abitur 1984 studierte sie Evangelische [[Beruf::Musiker|Kirchenmusik]] an der Musikhochschule Lübeck. Ihr Orgellehrer dort war Eberhard Lauer, ihr Klavierlehrer Conrad Hansen. In ihrer Diplomarbeit erforschte sie „Karl Straubes Bachspiel als Meilenstein in der Geschichte der Interpretation Bachscher Orgelwerke in Deutschland“.  
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Sirka Schwartz-Uppendieck begann ihr Studium 1982 an der Musikhochschule Hamburg als Orgelschülerin von Heinz Wunderlich, dem letzten Repräsentanten der legendären Orgelschule von Karl Straube. Nach dem Abitur 1984 studierte sie Evangelische [[Musiker|Kirchenmusik]] an der Musikhochschule Lübeck. Ihr Orgellehrer dort war Eberhard Lauer, ihr Klavierlehrer Conrad Hansen. In ihrer Diplomarbeit erforschte sie „Karl Straubes Bachspiel als Meilenstein in der Geschichte der Interpretation Bachscher Orgelwerke in Deutschland“.  
    
Bereits ab 1986 wirkte Sirka Schwartz-Uppendieck als Organistin an der Bugen­hagenkirche in Hamburg-Rönneburg, ab 1991 als Kantorin an der Friedenskirche in Eilbek. Nach dem Orgel-Konzertexamen 1992 und dem A-Kirchenmusikexamen 1996 wurde sie im Jahr [[1997]] nach Fürth berufen. Hier ist sie hauptamtliche Kantorin für die drei Evangelisch-Lutherischen Altstadtkirchen ([[Auferstehungskirche]] im [[Stadtpark]], [[Kirche St. Paul|St. Paul]] und [[Kirche St. Michael|St. Michael]]), mit dem Arbeitsschwerpunkt Künstlerisches Orgelspiel und dem Dekanatsauftrag für Orgelspiel. 2011 wurde ihr der Titel „Kirchenmusikdirektorin“ verliehen.
 
Bereits ab 1986 wirkte Sirka Schwartz-Uppendieck als Organistin an der Bugen­hagenkirche in Hamburg-Rönneburg, ab 1991 als Kantorin an der Friedenskirche in Eilbek. Nach dem Orgel-Konzertexamen 1992 und dem A-Kirchenmusikexamen 1996 wurde sie im Jahr [[1997]] nach Fürth berufen. Hier ist sie hauptamtliche Kantorin für die drei Evangelisch-Lutherischen Altstadtkirchen ([[Auferstehungskirche]] im [[Stadtpark]], [[Kirche St. Paul|St. Paul]] und [[Kirche St. Michael|St. Michael]]), mit dem Arbeitsschwerpunkt Künstlerisches Orgelspiel und dem Dekanatsauftrag für Orgelspiel. 2011 wurde ihr der Titel „Kirchenmusikdirektorin“ verliehen.