* [[18. Mai]]: Das [[Klinikum]] gibt einen Zwischenstand bekannt. Bis dato hat das Klinikum insgesamt 170 Menschen aus dem Landkreis und Stadtgebiet Fürth mit COVID-19 stationär behandelt, ca. 12 Prozent der betroffenen (21 Patienten) mussten auf der Intensivstation behandelt werden. In der Regel musste ein COVID-19 Patient auf der sog. "Normalstation" 16,5 Tage verbleiben, während eine Intensivbehandlung in der Regel 35 Tage im Durchschnitt dauerte. Am Klinikum selbst, das alle Mitarbeiter bereits frühzeitig auf COVID-19 testete, wurden 64 Ärzte und Pflegekräfte positiv getestet, allerdings war vom Personal laut Aussage des Medizinischen Direktors und Leiter des Pandemie Krisenstabs am [[Klinikum]], Dr. med. Manfred Wagner, niemand ernsthaft erkrankt.<ref>Claudia Ziob: Klinikum Fürth: Durchatmen in der Corona-Krise. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10113585 online abrufbar]</ref> | * [[18. Mai]]: Das [[Klinikum]] gibt einen Zwischenstand bekannt. Bis dato hat das Klinikum insgesamt 170 Menschen aus dem Landkreis und Stadtgebiet Fürth mit COVID-19 stationär behandelt, ca. 12 Prozent der betroffenen (21 Patienten) mussten auf der Intensivstation behandelt werden. In der Regel musste ein COVID-19 Patient auf der sog. "Normalstation" 16,5 Tage verbleiben, während eine Intensivbehandlung in der Regel 35 Tage im Durchschnitt dauerte. Am Klinikum selbst, das alle Mitarbeiter bereits frühzeitig auf COVID-19 testete, wurden 64 Ärzte und Pflegekräfte positiv getestet, allerdings war vom Personal laut Aussage des Medizinischen Direktors und Leiter des Pandemie Krisenstabs am [[Klinikum]], Dr. med. Manfred Wagner, niemand ernsthaft erkrankt.<ref>Claudia Ziob: Klinikum Fürth: Durchatmen in der Corona-Krise. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10113585 online abrufbar]</ref> |