1967 wurde die gesamte Produktion der Brauerei Geismann GmbH sowie der ''Gebr. Maisel GmbH'', Ansbach auf die Humbser-Braustätte übertragen. Mittels Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln wurde das Aktienkapital der ''Brauerei Joh. Humbser AG'' im Verhältnis 8:3 um 750 000 Mark erhöht und im Wege der Teilfusion das gesamte Bier- und Getränkegeschäft von Geismann als Sacheinlage durch Humbser übernommen. Geismann erhielt aus einer weiteren Kapitalerhöhung 750 000 DM neue Humbser-Aktien, so dass das Grundkapital der Gesellschaft von 2,0 auf 3,5 Millionen DM stieg. Gleichzeitg wurde die Firmierung in ''Brauerei Humbser-Geismann AG'' geändert. Die Verschmelzung trat mit Wirkung zum 1. Juni 1967 in Kraft. Vorstände waren Dr. Wilhelm Menzler ( Lederer ), Dr. Ulrich Ost ( Geismann ) und Günther Dettenhofer ( Humbser ). Aufsichtsratsvorsitzender wurde [[Hans Böhner]]. | 1967 wurde die gesamte Produktion der Brauerei Geismann GmbH sowie der ''Gebr. Maisel GmbH'', Ansbach auf die Humbser-Braustätte übertragen. Mittels Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln wurde das Aktienkapital der ''Brauerei Joh. Humbser AG'' im Verhältnis 8:3 um 750 000 Mark erhöht und im Wege der Teilfusion das gesamte Bier- und Getränkegeschäft von Geismann als Sacheinlage durch Humbser übernommen. Geismann erhielt aus einer weiteren Kapitalerhöhung 750 000 DM neue Humbser-Aktien, so dass das Grundkapital der Gesellschaft von 2,0 auf 3,5 Millionen DM stieg. Gleichzeitg wurde die Firmierung in ''Brauerei Humbser-Geismann AG'' geändert. Die Verschmelzung trat mit Wirkung zum 1. Juni 1967 in Kraft. Vorstände waren Dr. Wilhelm Menzler ( Lederer ), Dr. Ulrich Ost ( Geismann ) und Günther Dettenhofer ( Humbser ). Aufsichtsratsvorsitzender wurde [[Hans Böhner]]. |