Zum weißen Engel

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Im 19. Jahrhundert gab es eine Gaststätte Zum weißen Engel in der Nähe der Eisenbahn.

1839 inserierte ein Wirt namens Ell im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.[1] 1843 inseriert Ell wieder im Fürther Tagblatt, dieses Mal mit dem Zusatz "nächst der Eisenbahn"[2]

Wirte[Bearbeiten]

  • 1708: Georg Jordan[3]
  • 1717: Carl Friderich Schultz[4]
  • 1750: Johann Flieger[5]
  • 1839 bis mind. 1843: Ell

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359
  2. "Fürther Tagblatt" vom 15. Februar 1843
  3. Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1697–1722, S. 282: Hochzeitsmahl des Maurers Martin Jäger und seiner Gattin Anna, geborene Koch vom 26. November 1708 beim Wirt Zum weißen Engel
  4. lt. Vetter-Plan
  5. lt. Geburtseintrag für Kunigunda Margaretha Flieger (1750–1823); Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 112

Bilder[Bearbeiten]