Quelltext der Seite Betty Sämann

{{Person
|Bild=
|Vorname=Betty
|Nachname=Sämann, geb. Neu
|Geschlecht=weiblich
|Geburtsdatum=1904/11/08
|Geburtsort=Wilhermsdorf
|Todesdatum=1942/03/22
|Todesort=Izbica
|Beruf=Hausgehilfin
}}
{{Familie
|Person=Leopold Levi Neu
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Klara Neu
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
{{Familie
|Person=Fritz Sämann
|Verwandtschaftsgrad=Ehemann
}}
{{Familie
|Person=Werner Sämann
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}__NOTOC__
'''Betty Sämann''', geb. Neu, (geb. [[8. November]] [[1904]] in [[wikipedia:Wilhermsdorf)|Wilhermsdorf/Mfr.]], Tochter der Eheleute [[Leopold Levi Neu]] und [[Klara Neu|Klara, geb. Hirschmann]] war seit dem [[14. April]] [[1926]] mit Fritz Sämann<ref>Angaben zu [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00864 Fritz Sämann] siehe „Jüdisch in  Fürth“</ref> verheiratet. Betty zog mit ihrem Ehemann, dem einzigen Kind Werner<ref>Angaben zu Kind [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00865 Werner David Sämann] siehe „Jüdisch in  Fürth“</ref> und ihren Eltern am [[18. Oktober]] [[1938]] nach Fürth.<ref>alle Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00863 Jüdisch in Fürth] zu Betty Sämann und [https://rijo.hier-im-netz.de/pdf/DE_BY_JU_wdf_biograph.pdf rijo research] „Biographische Bruchstücke jüdischer Wilhermsdorfer“, S. 25</ref> Hier lebte sie in der Hindenburgstraße und arbeitete als Hausgehilfin.

Betty Sämann wurde am [[22. März]] [[1942]] gemeinsam mit ihrem Ehemann Fritz und Sohn Werner und ihren beiden Tanten [[Jenny Hirschmann]] und [[Paula Hirschmann]]
nach [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]] deportiert. Am 12. November 1957 wurde sie zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt.</br> 
Bettys Vater, Leopold Levi Neu, beging ein Jahr nach der Deportation seiner Tochter, seines Schwiegersohnes und Enkelkindes am [[22. März]] [[1943]] Suizid in Fürth.<ref>siehe zu [https://mediadb.nordbayern.de/pdf/fuerth_namen.pdf Neu, Leopold Levi]</ref>