Quelltext der Seite Heinz von Plänckner

{{Person
|Namenszusatz=Dr.
|Vorname=Heinz
|Nachname=von Plänckner
|Geschlecht=männlich
|AbweichendeNamensform=Heinz v. Plänckner
|Beruf=Beamter; Bibliothekssekretär; Stifter
}}
{{Funktion
|Funktion=Meister vom Stuhl
|FunktionVon=1963
|FunktionBis=1969
}}
{{Familie
|Person=Eva von Plänckner
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
Dr. '''Heinz von Plänckner''' (geb. ; gest. ) war Bibliothekssekretär und ab Herbst [[1942]] Mitglied des ''Pegnesischen Blumenordens''.<ref>[https://www.blumenorden.de/stammliste/ Pegnesischer Blumenorden e. V.: Stammliste], abgerufen am 25. März 2025</ref> Auch war er Mitglied der [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft|Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“]] und von [[1963]] bis [[1969]] deren „[[Meister vom Stuhl]]“.

[[1951]] überließ von Plänckner der ''„weiblichen Abteilung“'' der [[Berufsschule II]] in der [[Mathildenstraße]] leihweise zwei Ölgemälde und schenkte der Schule ein weiteres.<ref>[https://stadtarchiv-fuerth.faust-iserver.de/objekt_start.fau?prj=fuerth&dm=Stadtarchiv&ref=202501 Stadtarchiv Fürth, Signatur: AGr. 3 / 283], abgerufen am 25. März 2025</ref> Mutmaßlich waren es Werke der Landschaftsmalerin Lonny von Plänckner.

Gemeinsam mit seiner Ehefrau Dr. [[Eva von Plänckner]] gründete er [[1989]] die [[Dres.-Heinz-und-Eva-von-Plänckner-Stiftung]] für humanitäre und kulturelle Zwecke.
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