Quelltext der Seite Leo Breslauer

{{Person
|Namenszusatz=Dr. phil.
|Vorname=Leo
|Nachname=Breslauer
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1894/07/30
|Geburtsort=Kempen in Posen (Westpreußen)
|Todesdatum=1983
|Todesort=New York (USA)
|Beruf=Rabbiner; Kaalsschul-Rabbiner
}}
{{Funktion
|Funktion=Rabbiner
|FunktionVon=1923
|FunktionBis=1938
}}
{{Adresse
|Adressart=Letzter Wohnort in Fürth
|Straße=Theaterstraße
|Hausnummer=54
|VonObjekt=Person
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Gedenktafel
|VerleihungAm=2020/08/04
|AuszeichnungBemerkung=Theaterstraße 54 (44)
}}
{{Familie
|Person=Erna Breslauer, geb. Wiener
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
{{Familie
|Person=Ilse Breslauer
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
}}
{{Familie
|Person=Gottfried Breslauer
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
Dr. phil. '''Jehuda Leo Breslauer''' (geb. [[30. Juli]] [[1894]] [[wikipedia:Kępno|Kępno]] in Polen - ehem. Kempen in Posen/Westpreußen; gest. [[1983]] New York) war [[Rabbiner]] der jüdischen Gemeinde in Fürth an der orthodoxen [[Neuschul]]. Unter der Herrschaft der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|Nationalsozialisten]] wurde Dr. Breslauer verfolgt, sodass er die Stadt verlassen musste. Er war mit Erna Breslauer (geb. Wiener, 3. August 1898 - Mai 1982) seit 1920 verheiratet. Aus der Ehe stammten zwei Kinder, Ilse (16. Januar 1926 in Fürth) und Gottfried ([[16. Juni]] 1930 in Fürth).