Quelltext der Seite Willy Plack

{{Person
|Vorname=Willy
|Nachname=Plack
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1907/01/25
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1944/10/05
|Todesort=Pilka bei Tartu/Estland
|Beruf=Architekt
|Religion=evangelisch-lutherisch
}}
{{Adresse
|Adressart=Letzter Wohnort
|Straße=Vach
|Hausnummer=Nr. 215
}}
{{Familie
|Person=Friedrich Plack
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Katharina Müller
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
'''Willy Plack''' (geb. [[25. Januar]] [[1907]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1904–1908, S. 227</ref>; gest. [[5. Oktober]] [[1944]] in Pilka bei [[wikipedia:Tartu|Tartu]]/Estland) war ein in Vach lebender Architekt. 

Er kam als zweiter Sohn des Maurers und späteren Vacher Maurermeisters [[Friedrich Plack]] und dessen Ehefrau Katharina, geborene Müller in der Fürther [[Bogenstraße]] 4 (heute ein Neubau) zur Welt. Taufpatin war die Arbeiterin Anna Plack.<ref name="KB-Tf"/>

Über seine Ausbildung und sein Wirken ist aktuell nichts bekannt.

Willy Plack verlor sein Leben westlich des Peipussees in den Kämpfen um Tartu der sogenannten Tallinner Operation im Rahmen der sowjetischen [[wikipedia:Baltische Operation|Baltischen Operation]]. Er wurde im September 1944 als vermisst gemeldet. Seine Gebeine wurden umgebettet und ruhen heute in der Kriegsgräberstätte in Narva/Estland.