Georg Brunner: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. h. c. '''Georg Brunner''' (geb. 24. März 1887 in Fürth, gest. 5. Mai 1959 in Nürnberg) war ein Feinmechaniker, [[Beruf::technischer Zeichner]] und autodidaktischer Höhlenforscher.
Dr. h. c. '''Georg Brunner''' (geb. 24. März 1887 in Fürth, gest. 5. Mai 1959 in Nürnberg) war ein Feinmechaniker, technischer Zeichner und autodidaktischer Höhlenforscher.


Für seine Verdienste am Feld der Höhlenforschung verlieh ihm die Universität Erlangen [[1951]] die Ehrendoktorwürde<ref name="FAZ">"Brunner, Georg" in [[Adolf Schwammberger]]: "[[Fürth von A bis Z (Buch)|Fürth von A bis Z]]", S. 74.</ref>
Für seine Verdienste am Feld der Höhlenforschung verlieh ihm die Universität Erlangen [[1951]] die Ehrendoktorwürde<ref name="FAZ">"Brunner, Georg" in [[Adolf Schwammberger]]: "[[Fürth von A bis Z (Buch)|Fürth von A bis Z]]", S. 74.</ref>

Version vom 11. Juni 2016, 15:23 Uhr

Person
Georg Brunner
Vorname
Georg
Nachname
Brunner
Geschlecht
männlich
Geburtsort
Fürth
Todesort
Nürnberg
Beruf
Feinmechaniker, Technischer Zeichner
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AuszeichnungVerleihungAmAuszeichnungBemerkung
Bundesverdienstkreuz31 Mai 1952
Ehrendoktor1951Würdigung der Höhlenforschung, Universität Erlangen-Nürnberg

Dr. h. c. Georg Brunner (geb. 24. März 1887 in Fürth, gest. 5. Mai 1959 in Nürnberg) war ein Feinmechaniker, technischer Zeichner und autodidaktischer Höhlenforscher.

Für seine Verdienste am Feld der Höhlenforschung verlieh ihm die Universität Erlangen 1951 die Ehrendoktorwürde[1]

Einzelnachweise

  1. "Brunner, Georg" in Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 74.