Georg Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werk und Bedeutung ==
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[[Bild:Kißkaltsche Häuser.JPG|thumb|right|Blick vom [[Hardsteg]] auf die Kißkaltschen Häuser.]]
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Die Rolle, die [[Fritz Walter]] und [[Adam Egerer]] als Architekten bei der gründerzeitlichen Stadterweiterung einnahmen, kam im Feld der Bauunternehmer Georg Kißkalt und dessen Konkurrenten [[Phillip Ammon]] zu.
Die Rolle, die [[Fritz Walter]] und [[Adam Egerer]] als Architekten bei der gründerzeitlichen Stadterweiterung einnahmen, kam im Feld der Bauunternehmer Georg Kißkalt und dessen Konkurrenten [[Phillip Ammon]] zu.


Bekannt ist Kißkalts Name noch heute durch die [[Kißkaltsche Häuser|Kißkalt'schen Häuser]], günstige Arbeiterwohnungen an der [[Uferpromenade]], die er in der sonst in Fürth vornehmlich für Industriebauten verwendeten Sichtziegelbauweise errichtete.
Bekannt ist Kißkalts Name noch heute durch die [[Kißkalt'sche Häuser|Kißkalt'schen Häuser]], günstige Arbeiterwohnungen an der [[Uferpromenade]], die er in der sonst in Fürth vornehmlich für Industriebauten verwendeten Sichtziegelbauweise errichtete.


Ferner geht auch die Initiative zur Herauslösung der [[Ritterstraße]] aus der [[Waldstraße]] auf Georg Kißkalt zurück.
Ferner geht auch die Initiative zur Herauslösung der [[Ritterstraße]] aus der [[Waldstraße]] auf Georg Kißkalt zurück.

Version vom 11. Juli 2016, 18:54 Uhr

Person
Georg Kißkalt
Vorname
Georg
Nachname
Kißkalt
Geschlecht
männlich
Beruf
Bauunternehmer
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Georg Kißkalt jr. (geb. 5. Mai 1859 gest. 21. September 1920[1]) war einer der bedeutendsten Fürther Bauunternehmer der vorigen Jahrhundertwende.


Familie

Georg Kißkalt war der Sohn des Fürther Baumeisters Johann Christoph Kißkalt (geb.1826 gest.1894)[2].

Werk und Bedeutung

Datei:Kißkalt'sche Häuser.JPG
Blick vom Hardsteg auf die Kißkalt'schen Häuser.

Die Rolle, die Fritz Walter und Adam Egerer als Architekten bei der gründerzeitlichen Stadterweiterung einnahmen, kam im Feld der Bauunternehmer Georg Kißkalt und dessen Konkurrenten Phillip Ammon zu.

Bekannt ist Kißkalts Name noch heute durch die Kißkalt'schen Häuser, günstige Arbeiterwohnungen an der Uferpromenade, die er in der sonst in Fürth vornehmlich für Industriebauten verwendeten Sichtziegelbauweise errichtete.

Ferner geht auch die Initiative zur Herauslösung der Ritterstraße aus der Waldstraße auf Georg Kißkalt zurück.

Bauwerke

Vorlage:Werke Architekt

eine Auswahl des Werks Georg Kißkalts

  • Amalienstraße 10, 11 13 15 (zugleich auch Bauherr) [2]
  • Bäumenstraße 16-20 (Brauerei Geismann (verlustig))
  • Baldstraße 1-6[2]
  • Blumenstraße 29[2]
  • Gustavstraße 12, 14, 58[2]
  • Mathildenstraße 1, 30, 40[2]
  • Pfisterstraße 11[2]
  • Schwabacher Straße 24, 36, 80, 82, 84, 123, 125, 125a, 127, 129, 131, 133[2]
  • Theaterstraße 23[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. vgl. Grabsteininschrift "Ruhestätte der Familie Georg Kißkalt Baumeister", Hauptfriedhof an der Erlanger Straße
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 H. Habel: "Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, 1994"


Bilder

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