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Am [[3. Mai]] 1785 kam es auf einer Gemeindeversammlung zum Beschluss, eine [[Armenversorgung]] einzurichten. | |||
==Fronmüllerchronik== | |||
:''Im Jahre 1785 bestimmte der [[Markgraf]] für die Hofmark Fürth einen eigenen Gerichtsarzt in der Person des Dr. [[Christian Hammer]] von Mainbernheim. [...]. Die eine jüdische Druckerei befand sich [[Schindelgasse]] Nr. 4. Die andere, mit der Talmudschule vereinigte Druckerei war in dem ehemaligen Falkenauer'schen, später Specereihändler Wittmann'schen Hause ([[Bäumenstraße]] Nr. 5). Bei einem Brande dieses Hauses gingen viele hebräische Druckschriften zu Grunde. Die älteste jüdische Apotheke war [[Schützenstraße]] Nr. 13. In diesem Jahre wurde von dem Müller Johann Jakob Kurz zu Schniegling und dem Konrad Hofmann zu Muggenhof mittelst Durchgrabung eine wesentliche Korrektur des Pegnitzbeetes vorgenommen, wodurch die gegen die [[Nürnberger Straße]] hin gerichtet gewesene Windung des Flusses beseitigt wurde.'' | |||
==Personen== | ==Personen== | ||