Joachim Christoph Wilhelm Fronmüller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Joachim Christoph Wilhelm Fronmüller''' (geb. [[1787]] in Fürth, gest. [[1857]] in Fürth) war [[Beruf::Kaufmann]], Munizipalrat und Hauptmann der Bürgerwehr.  
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==Leben==
==Leben==

Version vom 23. Mai 2017, 16:49 Uhr

Person
Joachim Christoph Wilhelm Fronmüller
Vorname
Joachim Christoph Wilhelm
Nachname
Fronmüller
Geschlecht
männlich
Geburtsort
Fürth
Todesort
Fürth
Beruf
Kaufmann, Munizipalrat
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage
FunktionFunktionVonFunktionBis
Magistratsrat
Munizipalrat
PersonVerwandtschaftsgrad
Barbara Conradine LöheEhefrau
Dorothea Wilhelmine JohannaTochter
Elisabeth Henriette WilhelmineTochter
Georg Tobias Christoph I. FronmüllerVater
Gottfried Wilhelm ChristophSohn
Johann Christoph FronmüllerBruder
JohannaTochter
Johannes Michael ChristophSohn
Lina Karoline Jacobine JohannaTochter
Theodor Georg Christoph Wilhelm FronmüllerSohn
WilhelmSohn
Wilhelmine Marie SophieTochter

Joachim Christoph Wilhelm Fronmüller (geb. 1787 in Fürth, gest. 1857 in Fürth) war Kaufmann, Munizipalrat und Hauptmann der Bürgerwehr.

Leben

Als Sohn von Georg Tobias Christoph Fronmüller (1748 - 1833) und Susanna Magdalena Uhl (1751 - 1825) wuchs er mit 4 Geschwistern auf. Fünf weitere Geschwister verstarben früh.

Er heiratete 1825 Barbara Conradine Löhe (eine Schwester des Pfarrers Wilhelm Löhe). Aus dieser Ehe gingen 9 Kinder hervor, u. a. Dorothea Fronmüller (geb. 1834, gest. 1894) und G. C. W. Theodor Fronmüller (geb. 1827 in Fürth, gest. 1908 in Weiden).[1]

1827 und im September 1839 wurde er von den Gemeindebevollmächtigten in den Fürther Magistratsrat gewählt.[2][3]

Er war auch Kassier der Aussteuer-Anstalt von Fürth.[4]

Siehe auch

Weblinks

  • Dr. Hartmut G. Streng: "Vorfahren: Fronmüller - Löhe" - online

Einzelnachweise

  1. ↑ Dr. Hartmut G. Streng: "Vorfahren: Fronmüller - Löhe" - online
  2. ↑ Regierungsblatt für das Königreich Bayern Nr. 45, 1. Dezember 1827.
  3. ↑ Fürther Tagblatt Nr. 152, 24. September 1839.
  4. ↑ Nürnberger Kurier: (Friedens- und Kriegs-Kurier), 15. September 1844.
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