Adolf Wassermann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Wassermann''' (geb. 1844 in Zirndorf; gest. 27. Juli 1901 in Nürnberg) war ein jüdischer Spielwarenfabrikant und Vater des Schriftstellers Jakob Wassermann.
'''Adolf Wassermann''' (geb. 1844 in Zirndorf; gest. 27. Juli 1901 in Nürnberg) war ein jüdischer Spielwarenfabrikant und Vater des Schriftstellers [[Jakob Wassermann]].


Wassermann war der Sohn des Seilherstellers Max Wassermann und Rosette, geb. Krailsheimer. Der aus Roth am Sand stammende Max Wassermann hatte in Zirndorf eine Lebensmittelhandlung.  
Wassermann war der Sohn des Seilherstellers Max Wassermann und Rosette, geb. Krailsheimer. Der aus Roth am Sand stammende Max Wassermann hatte in Zirndorf eine Lebensmittelhandlung.  


In den 1880er Jahren hatte Adolf Wassermann eine Schatullenschreinerei in der Fürther [[Mathildenstraße]], die nach einem Brand erst in die [[Schwabacher Straße]] umzog (siehe: [[Münchner Kindl]]), ehe Wassermann seine Selbstständigkeit aufzugeben gezwungen war und in Würzburg als Versicherungsagent tätig war.
In den 1880er Jahren hatte Adolf Wassermann eine Schatullenschreinerei in der [[Mathildenstraße 17]], die nach einem Brand erst in die [[Schwabacher Straße 127]] umzog (siehe: [[Münchner Kindl]]), ehe Wassermann seine Selbstständigkeit aufzugeben gezwungen war und in Würzburg als Versicherungsagent tätig war.




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Version vom 21. November 2017, 19:59 Uhr

Person
Adolf Wassermann
Vorname
Adolf
Nachname
Wassermann
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
1844
Geburtsort
Zirndorf
Todesdatum
27. Juli 1901
Todesort
Nürnberg
Beruf
Spielwarenfabrikant
Religion
jüdisch
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Adolf Wassermann (geb. 1844 in Zirndorf; gest. 27. Juli 1901 in Nürnberg) war ein jüdischer Spielwarenfabrikant und Vater des Schriftstellers Jakob Wassermann.

Wassermann war der Sohn des Seilherstellers Max Wassermann und Rosette, geb. Krailsheimer. Der aus Roth am Sand stammende Max Wassermann hatte in Zirndorf eine Lebensmittelhandlung.

In den 1880er Jahren hatte Adolf Wassermann eine Schatullenschreinerei in der Mathildenstraße 17, die nach einem Brand erst in die Schwabacher Straße 127 umzog (siehe: Münchner Kindl), ehe Wassermann seine Selbstständigkeit aufzugeben gezwungen war und in Würzburg als Versicherungsagent tätig war.